Zwei Jahre nach Kriegsbeginn in der Ukraine kommen immer noch Geflüchtete an. Am Bahnhof warten ein paar Freiwillige auf sie.
An öffentlichen Plätzen, Medienhäusern und Schulen gibt es bundesweit Bombendrohungen. Ein Zusammenhang mit dem Nahost-Krieg ist nicht ausgeschlossen.
Festnahme eskaliert: Eine Jugendliche und mutmaßliche Ladendiebin soll ein Messer gezückt haben, ein Polizist schießt ihr in die Hand.
Zehn Flughäfen, der Hauptbahnhof Berlin und eine ganze Stadt in China: Meinhard von Gerkan prägte die deutsche Architektur, auch international.
Der Humboldthafen soll zum Verweilen einladen. Er lockt mit vielen Sitzgelegenheiten, doch gleichzeitig fehlt es an Schatten.
Zu Pfingsten überfüllte Züge von Berlin in Richtung Ostsee: Das 9-Euro-Ticket machte den Ausflug günstig, Werbung für den Regionalverkehr war es nicht.
Der Zug von Warschau nach Berlin ist voll. Es zeigt sich, dass der Exodus aus der Ukraine eine Bewegung von Müttern, Kindern und Haustieren ist.
Menschen fliehen vor dem Krieg. Sie verdienen Empathie. Unsere Autorin aber erzürnt, dass der Umgang mit nichtweißen Geflüchteten eindeutig rauer ist.
Viele Geflüchtete kommen mit Haustieren. Aber fast alle Bundesländer verbieten Tiere in den Unterkünften. Tierschutzverein appelliert, das zu ändern.
Unsere Autorin wohnt nahe dem Berliner Hauptbahnhof. Täglich kommen Tausende Schutzsuchende mit Sonderzügen aus der Ukraine.
Immer mehr Ukraine-Flüchtlinge kommen in Berlin an. Am Hauptbahnhof soll die private Vermittlung von Betten nun besser organisiert werden.
Ankommende Menschen aus der Ukraine werden in andere Bundesländer gefahren. Die Hilfsangebote veröffentlichen für den Bedarf angepasste Listen.
Auf der Klausur der Linksfraktion berichtet Sozialsenatorin Kipping von der Ankunft von Flüchtlingen aus der Ukraine. Petition einstimmig beschlossen.
Die Zahl der in Berlin ankommenden Menschen aus der Ukraine steigt rasant. Berlins Regierende Bürgermeisterin fordert deswegen Unterstützung.
Integrationssenatorin Katja Kipping (Linke) spricht von „dynamischer Situation“. Fünf Direktzüge kommen pro Tag aus Warschau.
Der erste Spatenstich für die M10 zur Turmstraße ist getan. Kritik kommt vom Fahrgastverband am zeitweilig abgehängten Hauptbahnhof.
Der dreijährige Moritz wohnt im tiefsten Bayern und möchte seinen Onkel Stefan aus Berlin mal wieder sehen. Aber wann kommt der? Ein Interview.
Die „S21“ – der Anschluss des Hauptbahnhofs an den Ring – kommt nur mühsam voran. Der Fahrgastverband IGEB hat die Linie jetzt visionär weitergedacht.
Am Hauptbahnhof teilen sich die Straßenzeitungsverkäufer das Geschäft nach Nationen auf. Gewalt ist alltäglich – und schwer zu ahnden.