Das Lenbachhaus in München beleuchtet in seiner Ausstellung „Aber hier leben? Nein danke“ die Kunst des Surrealismus als politische Bewegung. Das ist interessant. Aber warum kümmert sich die Ausstellung so wenig um historische Feinheiten?
Die Retrospektive „Fantasiefabrik“ der österreichisch-schweizerischen Künstlerin Elisabeth Wild (1922–2020) im Museum für Moderne Kunst Wien wird ihrem Gegenstand leider nicht auf allen Ebenen gerecht