Lange war die Berliner Hasenheide als Partyort bekannt. Nun soll ein Projekt den Volkspark widerstandsfähiger gegen Trockenheit und Hitze machen.
Die Umwelthilfe warnt, dass viele deutsche Städte nicht genug auf Hitze vorbereitet sind. Sie fordert weniger Flächenversiegelung und mehr Bäume.
Die Berliner*innen gehören zu den unzufriedensten Großstädter*innen. Das ergab ein Glücksstädte-Ranking 40 deutscher Großstädte.
In Neukölln werden herrlich bunte Spontanwiesen auf den Mittelstreifen abrasiert. In ganz Neukölln? Nein!
Ein Bündnis von Bürgerinitiativen und Umweltverbänden fordert den Senat auf, Wohnungen nicht weiter auf Kosten von Grünflächen zu bauen.
Vielerorts sind die „Grünen Finger“ in Osnabrück geschrumpft. Eine Studie der örtlichen Hochschule macht jetzt Druck, sie zu erhalten.
Auf einem der beliebtesten Plätze Berlins gibt es widerstreitende Nutzerinteressen: Nun läuft ein Malwettbewerb für Kinder – gegen Hundehalter*innen.
Jetzt fordern auch Berlins ArchitektInnen eine schnelle Verabschiedung der „Charta für das Berliner Stadtgrün“. Sie war an der SPD gescheitert.
Wenn Mittes grün-rote Zählgemeinschaft hält, was sie verspricht, verliert der Kfz-Verkehr viel Raum. Aber für manche liegen die Probleme woanders.
Milton Copa setzt sich für mehr Grün in der Stadt ein. Dafür greift er auf wassersparende Pflanzen zurück – und auf seine Inspiration aus Japan.
Das Bündnis „Lebenswerte Stadt“ kritisiert den Entwurf des Gewerbeentwicklungsplanes. Darin stehe ein größerer Flächenverbrauch als 2015 beschlossen.
In einem Wohngebiet in Korschenbroich am Niederrhein soll eine 2.000 Quadratmeter große Wiese bebaut werden. Anwohner*innen sind empört.
Auf St. Pauli gibt es Proteste gegen das geplante Paulihaus. Dabei sind die Leute hinter dem Paulihaus doch gar nicht die Bösen. Oder etwa doch?
Am Mehringdamm muss halbwildes Straßengrün für die Radwegsanierung und neue Leitungen Platz machen. BürgerInnen protestieren dagegen.
Warum ist Nachverdichtung in der Stadt so kompliziert? Wie kann man Ressourcen und Grünräume schonen? Ein Gespräch mit der Architektin Imke Woelk.
Immer mehr Menschen nutzen den Hamburger Stadtpark. Darauf möchte die Bezirkspolitik reagieren. Wie? Darüber sollen die Hamburger*innen mitreden.
Wie in Berlin sind auch in Brandenburg Schotter- und Steingärten durch die Landesbauordnung verboten. Wer aber setzt das Verbot durch?
Im Spreepark im Plänterwald wird für den späteren Kulturpark gebaggert. Wie der ausschauen soll, ist in der Koalition umstritten.
Die Gewerkschaft der Polizei vertraut den eigenen Leuten nicht: Sie könnten Parks nicht kontrollieren. Hinter dem Parkverbot steckt etwas Anderes.