Zwei Familien gehen in „Deutsche Geister“ auf persönliche Suche in der NS-Vergangenheit. Der Podcast zeigt Schwächen der Erinnerungskultur.
„Omas gegen Rechts“, „Omas for Future“, „Granfluencer“: Die Oma wird endlich nicht mehr nur auf dicke Strumpfhosen und bequeme Schuhe reduziert.
Die alten Kumpel wollen auch demonstrieren gehen. Aber mit den Omas? Aber hallo! Dabei ist doch die scharfe Helene aus den Achtzigern.
Tagebuch einer Heimkehrerin: Zurück zu den wahren Kulturstätten im Köln der Kindheit – wie einem scheppernden Schacht in die Vergangenheit.
Warum fragen Menschen Frauen Anfang 30 ständig nach ihrer Familienplanung?, fragt eine Leserin. Weil ihr so lange wartet, antwortet eine Rentnerin.
Euphorie beim Tanzen, freie Liebe, alte Literatur und der Hall im Bad der Oma – das alles verbindet die Musik der Londoner Künstlerin Nabihah Iqbal.
Menschen gucken die Serie „Rote Rosen“, um an ihre eigene Oma erinnert zu werden. Das Phänomen wird „Comfort Watching“ genannt. Was ist das?
Helga Krull vermittelt in Berlin Wunschgroßeltern an Familien, denen solche fehlen. Nicht einfach, aber oft eine Beziehung für's Leben, sagt sie.
Alle Welt warnt vor dem Enkeltrick, dabei muss die finstere Energie der Kinder nur umgeleitet werden in eine grandiose Geschäftsidee…
Eltern werden immer älter, 80, 90, 100 und entdecken plötzlich ein Leben nach der Familie. Was das für ihre Kinder bedeutet.
„Omama“, die Großmutter unseres Autoren, lebt weiter, immer weiter. Nun ist sie 100 Jahre alt geworden. Doch wie erstrebenswert ist es, so alt zu sein?
Ist die Uroma jetzt vielleicht eine Katze? Kinder reden gern. Am liebsten ganz früh morgens – über das luftig-leichte Sommerthema Tod zum Beispiel.
Sie sind aktiver und geistig jünger: Das Netz ist voll mit Tipps für den Umgang mit Enkeln. Ein Besuch bei einer Frau, die nicht wie eine Oma wirkt.