VW trage Mitschuld an der Erderhitzung, argumentiert ein Landwirt. Er will den Konzern zum Klimaschutz verpflichten lassen.
Plötzlich sitzen in der Regierung die alten Mitstreiter*innen der Umweltbewegung. Hilft das NGOs, Gehör für ihre Anliegen zu finden?
Ex-Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan hat die Seiten gewechselt. Ein Gespräch über Allianzen und den Krieg, der die Energiewende beschleunigt.
Mehr als tausend Menschen haben gegen die Abbaggerung des Ortes demonstriert. Dazu hatten Greenpeace, Fridays for Future und „Alle Dörfer bleiben“ aufgerufen.
Die USA haben bei den UN beantragt, Russland aus dem Menschenrechtsrat auszuschließen. Nach Behördenangaben sind in Kiew seit Beginn des Krieges 89 Menschen ums Leben gekommen.
Die Nato gibt mehr Geld für Verteidigung aus als Russland – und diskutiert dennoch über Aufrüstung. Braucht es mehr Mittel oder mehr Effizienz?
Martin Kaiser erklärt das Dilemma der Friedensbewegung: Greenpeace ist gegen Krieg und Rüstung, aber auch für die Verteidigung der Ukraine.
Die guten Nachrichten der Woche: Das Klima kriegt eine Lobbyistin, Döpfner enteignet Springer – und den Bundespräsidenten wählt bald jeder Dritte.
Die Berufung einer Greenpeace-Aktivistin zur Staatssekretärin löst Kurzschlüsse in den Hirnen konservativer Abgeordneter aus.
Besser eine Greenpeace-Leiterin im Ministerium als schon wieder ein Banker. Trotzdem ist das Prinzip Lobbyismus ein Problem für die Demokratie.
Außenministerin Baerbock beruft eine Sonderbotschafterin für Klimapolitik: Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan soll weltweit Allianzen bilden.
Die Ex-Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan ist genau die Richtige: Sie weiß, wie dringend Klimaschutz ist. Und wie man dafür breite Bündnisse schafft.
Jennifer Morgan ist bisher Greenpeace-Chefin. Ab März soll sie die Klima-Außenpolitik von Ministerin Baerbock voranbringen.
In Indien dürfen Organisationen nur mit einer Lizenz Hilfsgelder aus dem Ausland empfangen. Jetzt wurde viele Lizenzen nicht mehr verlängert.
Indiens Regierung ordnet an, dass der karitative Orden der Friedensnobelpreisträgerin keine ausländischen Gelder mehr annehmen darf.
Eine Mehrheit ist auch für strengere Regeln bei Rüstungsexporten. Die Zustimmung für ein generelles Ausfuhrverbot schwindet aber.
Zwei Wochen mit wenig Schlaf, Hoffnungen, Enttäuschungen und Überraschungen: Fünf Beobachter:innen berichten.
VW wehrt sich gegen die Forderung nach dem Verbrennerausstieg bis 2030. Das sei nicht mit den Klimazielen vereinbar, sagt Greenpeace.
Die Ampel verhandelt derzeit über Verteidigungspolitik. Alexander Lurz von Greenpeace fordert ein Gesetz für Rüstungsexporte.
Monika Griefahn hat Greenpeace mitbegründet und war Ministerin in Niedersachsen. Bei ihrer ersten Wahl 1972 stimmte sie für Willy Brandt.