Moskau begrenzt die Zahl deutscher Staatsbediensteter in Russland. Dass die Spannungen wachsen, spürt auch die kleine Tochter unserer Autorin.
Das Goethe-Institut rückte drei Tage lang Politik, Kultur und Wissenschaft in den Fokus. Intellektuelle debattierten über die Krise des Vertrauens.
Die Parteien der Koalition einigen sich doch noch auf eine Aufstockung des Etats für auswärtige Kulturpolitik. Das lässt das Goethe-Institut aufatmen.
Zwei deutsche Organisationen in Israel haben eine Buchdiskussion abgesagt. Zuvor hatte es Protest gegen das Thema der Veranstaltung gegeben.
Interkultureller Austausch: In Berlin gewährte das Festival „Goethe-Institut im Exil“ Einblicke in die auch im Exil produktive ukrainische Kulturszene.
Die „FAZ“ schießt scharf gegen die auswärtige Kulturpolitik von Ministerin Annalena Baerbock. Welche Chancen liegen in diesem Politikfeld?
Das Goethe-Institut Hamburg hat die Teilnahme eines Palästinensers an einer Veranstaltung abgesagt. Andere Teilnehmer:innen solidarisieren sich.
Marilyn Douala Manga Bell setzt sich mit der kamerunisch-deutschen Geschichte auseinander. Nun erhält sie dafür die Goethe-Medaille.
Belarus isoliert sich immer mehr. Nun wirft Lukaschenko sogar das Goethe-Institut aus dem Land. Das ist ein weltweit einmaliger Vorgang.
Jürgen Habermas hat den „Sheikh Zayed Book Award“ abgelehnt. Nun ist ein Streit um die Strategien auswärtiger Kulturpolitik entbrannt.
Verwirrung und Desinformation dient nur Tyrannen. Ein leidenschaftliches Plädoyer zur Verteidigung der humanistischen Werte Europas.
Kulturschaffende aus Zagreb, Belgrad und Ljubljana befürchten, dass Corona die Kultur aus ihrem Leben verdrängt. Sie fühlen sich ungerecht behandelt.
In Deutschland geehrt, in Bolivien gefeuert. Die indigene Museumsdirektorin Elvira Espejo Ayca im taz-Gespräch über den Kulturkampf in Bolivien.
Sechs Teilnehmende der Internationalen Deutscholympiade des Goethe-Instituts stellen sich vor. In Steckbriefen geht es um Lieblingswörter und Wünsche.
Auf Einladung des Goethe-Instituts in Kamerun diskutieren afrikanische Künstler über Kolonialismus. Positionen aus Europa sind nicht dabei.
WissenschaftlerInnen, KuratorInnen und KünstlerInnen diskutierten in Namibia über das koloniale Erbe und die Zukunft des Museums.
Interesse für Kunst wecken, die lokale Szene stärken: Das Goethe-Institut holte die Idee des Berliner Kunstfestivals „48h Neukölln“ nach Nowosibirsk.
Nachdenken über Orientierung: Das zweite Kultursymposium Weimar des Goethe-Instituts hat Intellektuelle aller Kontinente versammelt.
Mit „Freiraum“ hat das Goethe-Institut eine Plattform geschaffen, um europaweit miteinander ins Gespräch zu kommen. Diese Woche in Berlin.