Das Goethe-Institut Hamburg hat die Teilnahme eines Palästinensers an einer Veranstaltung abgesagt. Andere Teilnehmer:innen solidarisieren sich.
Marilyn Douala Manga Bell setzt sich mit der kamerunisch-deutschen Geschichte auseinander. Nun erhält sie dafür die Goethe-Medaille.
Belarus isoliert sich immer mehr. Nun wirft Lukaschenko sogar das Goethe-Institut aus dem Land. Das ist ein weltweit einmaliger Vorgang.
Jürgen Habermas hat den „Sheikh Zayed Book Award“ abgelehnt. Nun ist ein Streit um die Strategien auswärtiger Kulturpolitik entbrannt.
Verwirrung und Desinformation dient nur Tyrannen. Ein leidenschaftliches Plädoyer zur Verteidigung der humanistischen Werte Europas.
Kulturschaffende aus Zagreb, Belgrad und Ljubljana befürchten, dass Corona die Kultur aus ihrem Leben verdrängt. Sie fühlen sich ungerecht behandelt.
In Deutschland geehrt, in Bolivien gefeuert. Die indigene Museumsdirektorin Elvira Espejo Ayca im taz-Gespräch über den Kulturkampf in Bolivien.
Sechs Teilnehmende der Internationalen Deutscholympiade des Goethe-Instituts stellen sich vor. In Steckbriefen geht es um Lieblingswörter und Wünsche.
Auf Einladung des Goethe-Instituts in Kamerun diskutieren afrikanische Künstler über Kolonialismus. Positionen aus Europa sind nicht dabei.
WissenschaftlerInnen, KuratorInnen und KünstlerInnen diskutierten in Namibia über das koloniale Erbe und die Zukunft des Museums.
Interesse für Kunst wecken, die lokale Szene stärken: Das Goethe-Institut holte die Idee des Berliner Kunstfestivals „48h Neukölln“ nach Nowosibirsk.
Nachdenken über Orientierung: Das zweite Kultursymposium Weimar des Goethe-Instituts hat Intellektuelle aller Kontinente versammelt.
Mit „Freiraum“ hat das Goethe-Institut eine Plattform geschaffen, um europaweit miteinander ins Gespräch zu kommen. Diese Woche in Berlin.
Ein Streetart-Gemälde am Goethe-Institut im brasilianischen Porto Alegre erhitzt die Gemüter. Religiöse Eiferer sehen sich verfolgt.
Erst wurden 400 Honorarlehrkräfte entlassen, nun sollen die Festangestellten mehr arbeiten. Am Montag werden die Tarifverhandlungen fortgesetzt.
Zur Wiedereröffnung des Goethe-Instituts Beirut machte der Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon einen Graffiti-Workshop im Camp Yehya in der Bekaa-Ebene.
Das Theater in Brasilien ist politisch wach. Zwei Regisseure arbeiten mit Wolfram Lotz’ Drama „Die lächerliche Finsternis“.
Honorarlehrkräfte des Goethe-Instituts in Bremen wollen plötzliche „Entlassung“ nicht hinnehmen
Das Goethe-Institut soll Hunderte von Honorarkräften geschasst haben, denn: Die Rentenversicherung glaubt nicht an deren freiberufliche Tätigkeit.
Beim „Goethe-Institut Damaskus im Exil“ können sich syrische KünstlerInnen austauschen. Außerdem bietet es ein umfassendes Programm.