Glossar zu Covid-19: Das große Corona-ABC
Der durch ein Virus in Verruf geratene Name „Corona“ existiert schon lange und hat viele Bedeutungen: ein Rehabilitations-Glossar.
A wie ANFANG
– und der ist Lateinisch. Corona bedeutet: Krone, Kranz oder auch Menschenansammlung. Plural ist coronae: die Kronen, Kränze. Coronarius bedeutet kranzförmig. Coronare heißt krönen und wird regelmäßig konjugiert: corono, coronas, coronat, coronamus, coronatis, coronant. Prächtige Vokabeln leiten sich ab: Corona montium ist die Gebirgskette, corona capitis die Tonsur, honoris corona der Ehrenkranz, ein in vielen Kulturen als Auszeichnung genutztes Symbol für Macht, Stärke, Verdienste. Coronam nectere alci heißt: jemanden verherrlichen oder preisen. Das Virus mit seiner kronenbekränzten Optik ist allerdings wenig nectiert. Das Erbe des lateinischen Ursprungs finden wir heute auch in anderen Sprachen (siehe Italienisch, Spanisch, Englisch).
A wie AUSGUSS oder ASYL
siehe B wie BIER
B wie BIER
Spezialität der Cervecería Modelo aus Mexiko. Mit Aufkommen der Pandemie sackte in den USA der Absatz der meistimportierten Biermarke angeblich ab – wegen gemutmaßter Ansteckungsgefahr. In Postings wurde sogar behauptet, manche hätten Corona-Bier aus Angst vor Ansteckung panisch in den Ausguss geschüttet. Die verabscheuungswürdigen Coronapartys helfen dagegen dem Absatz. Andere trinken das helle Lager ironisch oder abergläubisch als Immunisator.
Corona-Bier ist mehr als ein profanes Gerstengetränk. Es beinhaltet auch Reis, Mais und Ascorbinsäure, man trinkt es mit einem Limettenritual als eine Art Biercocktail. Absatz in Deutschland: 45.000 Hektoliter pro Jahr. In Spanien heißt das Bier Coronita, kleine Krone.
Längst gehört die Marke dem weltgrößten Bierkonzern Inbev aus dem belgischen Löwen. Mit Folgen: Fast ein Jahrhundert lang (seit 1925) wurde Corona-Bier nur in Mexiko hergestellt, bis April 2020. Da entschieden die mexikanischen Behörden, dass Brauen zu den „nicht-essenziellen Lebensbereichen“ gehört. Anders im Bierparadies Belgien, das sofort Asyl gewährte. Seitdem kommt Original-Corona-Bier aus Sudkesseln in Jupille bei Lüttich.
B wie BÜCHER
Corona dient auch der Lesekultur: Der Mondschein Corona Verlag in Hamburg avisiert seine nächsten Romane und Kurzgeschichten: „Im Schatten der Angst“ zum Beispiel oder „Aufbruch ins Ungewisse“. Der Verlag In Farbe und Bunt in Osdorf macht mit Science-Fiction-Geschichten sein Online-Corona Magazine.
C wie CELAN
Paul Celan, Schöpfer der weltberühmten „Todesfuge“, schrieb auch ein Gedicht mit Namen „Corona“. Auszug: „Wir schälen die Zeit aus den Nüssen und lehren sie gehen…“
C wie CIRCUS
Der Circus Corona ist ein kleiner Familienzirkus, 2019 gegründet. „Der Name war ein dummer, doofer Zufall“, sagt die Direktorin. Als ihr Sohn klein war, habe er den berühmten Circus Krone so toll gefunden. Nur konnte er Krone nicht aussprechen, sondern sagte „Corona“. „Deshalb heißt der Zirkus so.“ Tragisch: Mitte März wollte man („Das wäre unsere Weltpremiere gewesen“) mit dem allerersten Auftritt in Oberhaid bei Bamberg starten. Dann kam der Lockdown. Seitdem steht das Zelt auf der Oberhaider Festwiese und der kleine Zirkus vor dem Ruin. Spendenaufrufe im Ort brachten der Zirkusfamilie ein wenig Unterstützung. „Sie dürfen nicht mal weiterziehen, aber wohin auch?“, sagt Frau Stark von der Gemeinde.
Ebenfalls im Zirkusmilieu angesiedelt ist der Defa-Spielfilm „1-2-3 Corona“ aus dem Jahr 1948, er dreht sich um eine junge Berliner Artistin namens Corona.
C wie COROLLA
Bekanntes Modell des Autoherstellers Toyota. Weniger bekannt: das Vorvorvorgängermodell Corona, eine recht kantige Mittelklasselimousine mit weltweiter Verbreitung in den Baujahren 1957-1996.
Markenmodelle mit Namen Corona gibt es auch bei vielen anderen Produkten, etwa Petroleumöfen, Wohnmobilen („auf der Basis von Mercedes Benz Sprinter“), Türen („mit Linienfräsungen veredelt“) oder der Schriftart „Corona Fonts“. Der Möbeldiscounter Poco versucht die „Funktionsecke Corona mit elektronischer Sitztiefenverstellung“ zu verkaufen (nur 1.099 Euro) und Peugeot sein Trekkingrad Corona.
D wie DENTALLABORE
siehe Z wie ZÄHNE
D wie DORF
St. Corona ist eine Gemeinde in Österreich mitsamt Skigebiet. Indes: St. Corona ist kein neuer Spottname für Ischgl in Tirol, sondern liegt in Niederösterreich. Sehenswürdigkeit des 390-Seelen-Orts: „Ortskapelle Maria Heil der Kranken“. Corona ist zudem ein Kiez in Queens, New York und eine Stadt in Kalifornien. Dort werden die Fender-Gitarren hergestellt.
E wie ENGLISCH
siehe S wie SPANISCH, L wie LINDENSTRASSE
F wie FLIESEN
Marca Corona Ceramica ist ein italienischer Traditionshersteller (seit 1741) von Edelfliesen. Zur ambitionierten Modellpalette gehören die Fliesen „Terra“ mit „Sanftheit der staubigen Farbtöne“, „Maiolica“ hat „Trendy Dekoratione“, und „Storie d´Italia“ umfasst „Zementfliesen und Majoliken mit einer solaren Authentizität“.
F wie FRAGEZEICHEN
Im Hörspielkrimi „Die 3 Fragezeichen“ löst in der Folge „Die Höhle des Grauens“ die jugendliche Detektivin Corona den Fall. Siehe auch V wie VORNAMEN.
H wie HEILIGE
Im Jahr 177 wurde im vorderen Orient (womöglich Syrien) eine junge Christin, etwa 16 Jahre alt, von Eiferern bestialisch gefoltert und ermordet. Ihr Name: Corona. Als frühchristliche Märtyrerin wurde sie später heilig gesprochen. Fast tausend Jahre lagen ihre Gebeine in einem Bleisarg unter dem Aachener Dom, bis ein eifriger Probst sie 1910 ausbuddeln ließ. Alles war noch da – und so baute man zur Ehrerbietung einen goldbesetzten Schrein von einem Kubikmeter Größe und zwei Zentnern Gewicht. Den Schrein hat derzeit ein Restaurator unter sich und nennt ihn „vollendete Handwerkskunst, einfach wundervoll bis ins kleinste Detail“. Das Werk soll demnächst in der Domschatzkammer zu sehen sein.
Laut Ökumenischem Heiligenlexikon ist die Heilige Corona Schutzpatronin, ja: gegen Seuchen. Besondere Verehrung wird ihr in Österreich und im östlichen Bayern mit diversen Wallfahrten zuteil, in Oberbayern gibt es auch eine Kapelle St. Corona. Gedenktag: 14. Mai.
H wie HERZENSANGELEGENHEIT
Blutgefäße umkränzen unser Lebensorgan. Man spricht von Koronargefäßen. Funktioniert die Versorgung nicht mehr einwandfrei, drohen koronare Herzerkrankungen. In Essen ist die medizinische Corona-Stiftung (Forschungsschwerpunkt Durchblutungsstörungen) ansässig.
H wie HIMMEL
Sonne und Mond sind bisweilen von einer kreisrunden hellen Erscheinung umgeben, verursacht durch Beugung des Lichts. Seltsam, mysteriös, unheimlich: Und so nannte man dieses Himmelsphänomen bald ehrfürchtig Korona, den Strahlenkranz. Der Kranz als Signum der Macht. Beeindruckend ist vor allem die solare Korona bei totaler Sonnenfinsternis (hierzulande zuletzt am 11.8.1999).
Ebenfalls in fernen Himmelswelten sind kronenförmige Sternbilder zu sehen: im Süden Corona australis und auf anderer Seite die Nördliche Krone Corona borealis. Beide gehören zu den 48 Sternbildern der antiken Astronomie, die schon Ptolemäus erwähnte. In der griechischen Mythologie galt die Nördliche Krone sogar als die mit Edelsteinen besetzte Krone der Ariadne, Tochter des Königs Minos von Kreta.
I wie ITALIENISCH
Der Ausgangsbegriff auf Italienisch bedeutet wie im Lateinischen Kranz oder Krone, aber auch Herrschaft. Dazu kommen etwa diese Ableitungen: Disporsi a corona heißt sich im Kreis aufstellen, corona del rosario ist der Rosenkranz und corona dei santi der Heiligenschein.
K wie KREUZWORTRÄTSEL
Die Seite kreuzwortraetsel.de gibt als einzige Lösung für eine Frage nach Corona das Wort Zigarrenform an (siehe auch Z wie ZUGABE).
L wie LINDENSTRASSE
„Coronation Street“ ist die berühmteste TV-Soap Britanniens, wahrscheinlich sogar der Welt, und war Vorbild der ARD-„Lindenstraße“. Die preisgekrönte „Krönungsstraße“ läuft seit 1960 mit mittlerweile über zehntausend Folgen.
M wie MONTREAL
siehe V wie VORNAME
N wie NAMENSGEBUNG
Im Zeitalter der Unschuld (vor 2020) war Corona auch als Firmenname sehr beliebt. So heißt ein Kinokomplex in Kaufbeuren, ein Fotostudio in Ravensburg oder ein Hersteller für Sonnenschutzsysteme. Branchenübergreifend gibt es (Liste nicht vollständig): ein Büro für Bürotechnik in Berlin, ein Kasino in Zeitz, in München einen Reitverein, dazu Gebäudedienst, Baustoffhandel, Blumengeschäft, Hotel und Pension, Tattoostudio und Vinothek, selbst eine Kita und sogar verschiedene Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste mit Namen Corona. Botschaft immer: Wir sind etwas Besonderes, Edles. Kurz: Wir sind die Krönung (siehe auch P wie PIZZA).
P wie PIZZA
Weltweit gibt es unzählige Restaurants und vor allem Pizzerien mit Namen Corona, auch in Deutschland mehr als ein Dutzend. Die Inhaber wurden nach Ausbruch der Covid-19-Pandemie gern von ihren Lokalzeitungen porträtiert. Tenor immer: Tja, kein guter Name in diesen Zeiten. Aber wer ahnte das schon? Nicola Stampone in Freiburg sagt, er werde den Namen seines Lokals niemals ändern. Ankush Mall Chand, Betreiber der Bremer Pizzeria Corona, klagt: „Ich kriege ständig mit, dass Personen unsere Fassade abfotografieren.“ In Dortmund sagt Shemsije Beqiri, Inhaberin der Trattoria Corona, mit stolzem Trotz: „Das Virus wird gehen, wir werden bleiben.“ Indes hatten zuletzt Restaurants mit und ohne Corona-Namenslast gleichermaßen geschlossen.
P wie PROMINENZ
Corona Schröter (1751–1801) war eine deutsche Komponistin, Schauspielerin und Sängerin, die zur Hofvokalistin in Weimar aufstieg. Dort war sie zeitweise künstlerisch eng liiert mit ihrem Gönner Goethe, als Muse, als Kollegin auf der Bühne (sie als Iphigenie), vielleicht auch als Geliebte. Schröter starb in Ilmenau an der Lungenkrankheit Tuberkulose, wo heute, wie in Weimar, eine Straße ihr Gedenken hochhält. In Guben, ihrer Geburtsstadt, heißt eine Grundschule nach ihr.
S wie SCHREIBMASCHINE
Smith-Corona (gegründet 1886) war ein großer Schreibmaschinenhersteller aus Syracuse, New York. Die Maschine machte auch in der Rockmusik Karriere: In der Ballade „Carmelita“ besang Warren Zevon, wie er für seine Heroinsucht sogar seine Smith-Corona verpfändete. Später parodierte Steve Kalafut den Hit „My Sharona“ von The Knack in „Type type type, I type, woo… S-S-S-Smith-Corona, S-S-S-Smith-Corona …“.
Bekanntestes Modell: Smith-Corona Super Silent. Saul Bellow, Truman Capote und Arthur Miller nutzten eine Smith-Corona, auch Ernest Hemingway eine kleine Reiseschreibmaschine der Firma („type 3“) bei seinen Einsätzen als Kriegsberichterstatter in Europa. Natalie Wood warb für die Smith-Corona, Tom Hanks sammelt sie heute. Die Firma selbst stellt seit vielen Jahren nur noch Thermopapier her.
S wie SCHURKE
In „Asterix in Italien“ von 2017 heißt der Bösewicht mit der Tarnmaske Coronavirus – jedenfalls in der französischen und englischen Ausgabe. Auf Deutsch hört er auf Caligarius – dem Übersetzer gefiel angeblich der Originalname nicht. Obelix sagt in allen Sprachen über den Schurken: „Der fährt keinen Kuschelkurs.“
S wie SPANISCH
Wie auf I wie Italienisch heißt Corona auch auf Spanisch Krone und Kranz. Das Königshaus ist la corona de España, der Lorbeerkranz heißt corona del laurel und Krönung la coronación. Um einer Sache die Krone aufzusetzen (para coronarlo) bedeutet coronar krönen im Sinne von vollenden, etwa: „Este gol del Lionel Messi corona su obra“ – dieses Tor von Lionel Messi stellt den Höhepunkt seines Schaffens dar. Coronar la fiesta: den Vogel abschießen.
Auch im Englischen ist corona eine übliche Vokabel – aber nicht für die Königskrone, das ist natürlich crown. Allerdings: Die Krönung wiederum heißt coronation. Queen Elisabeth II. wurde 1952, also noch vor „Coronation Street“, mit coronation ceremonies ins Amt eingeführt.
S wie STATISTISCHES JAHRBUCH
In der letztverfügbaren Ausgabe 2019 kommt das Wort nicht vor. Mutmaßlich für lange Zeit das letzte Mal.
V wie VORNAME
Corona ist (siehe auch P wie PROMINENZ) ein weiblicher Vorname, durchaus gebräuchlich in Italien – Schwerpunkt ist dabei laut der weltgrößten Namensdatenbank geneanet.org Venetien und da besonders die Gegend rund um den malerischen Ort Bassano del Grappa. Im 20. Jahrhundert gab es den Namen gut 1.200-mal in Nordamerika (USA und Kanada), 800-mal davon allein rund um Montreal, wo es auch ein Corona Theatre gibt. Montreal ist also ein Corona-Hotspot, aber auch die dortige Stadtverwaltung weiß das auf taz-Anfrage nicht zu erklären. Vermutung: eine ansteckende Modeerscheinung.
Seit dem Jahr 2000 nannten acht niederländische Eltern ihre Meisjes Corona. Für Deutschland gibt die Seite beliebte-vornamen.de seit 2006 die Zahl mit 30 an. Eine schrieb: „Ich kenne ein Zwillingspaar namens Corona und Aurora. Wunderschöne Namen, wie ich finde.“ Das war allerdings 2018. Der Vorname Covid (ähnlich David oder Arvid) ist dagegen ohne Nachweis. In Gotha arbeitet Dr. med. Corona Jakob als Kinderärztin. Coronas Namenstag ist der 20. Februar. Der deutsche Kosename könnte Krönchen sein, oder Kranzilein.
Auch als Nachname ist Corona durchaus verbreitet – in Venetien sogar „fast so häufig wie in Deutschland Müller oder Schmitz“. Das sagt Sebastiano Corona, der in Aachen die Gelateria Corona betreibt, seit der Pandemie aber seine mächtige Coppa Corona (9 Euro) von der Karte gestrichen hat. Und in Vlotho bei Bielefeld, erzählt er, habe sein Namensvetter Sebastiano Corona auch mal eine Eisdiele gehabt. Außer den Eismännern wohnen in Deutschland auch eine Erika Corona in München, in Köln ein Peter Corona, in Berlin Anna Luisa Corona und viele Dutzend Coronae mehr. Laut myheritage.com gibt es weltweit 1.686.113 Menschen mit Nachnamen Corona, Schwerpunkt USA vor Mexiko und eben Italien. Und in New York lebte sogar eine Mrs. Corona Corona, geboren 1878, gestorben 1909.
W wie WOHNZIMMER
Corona kann man sich sogar blühend nach Hause holen: „Die Ananaspflanze Corona ist eine äußerst dekorative Zimmerpflanze, die in der Wohnung prächtig gedeiht und für großes Staunen sorgt!“ Bestellbar etwa bei baldur-garten.de (nur 18,95 Euro).
Z wie ZÄHNE
Dentallabore nennen sich in Deutschland Corona im Dutzend. Naheliegend, man fertigt ja auch Kronen.
Z wie ZUGABE
– und auf so viel wohlgefälliges Coronadasein ein eiskaltes Corona Light, dazu eine Partagas Anejados Corona Gorda. Kenner wissen: „Nach dem Anzünden dominieren Kuba-Aromen, Holz, Erde, Leder (…), sie hat optimalen Zugwiderstand (…), das Rauchvolumen ist angenehm cremig.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Sourani über das Recht der Palästinenser
„Die deutsche Position ist so hässlich und schockierend“
Rekrutierung im Krieg gegen Russland
Von der Straße weg
Autounfälle
Das Tötungsprivileg
Spardiktat des Berliner Senats
Wer hat uns verraten?
Israel und Hisbollah
Waffenruhe tritt in Kraft
Deutscher Arbeitsmarkt
Zuwanderung ist unausweichlich