Gespräch mit Bettina Wegner: „Ich bin ein glücklicher Mensch“
Die Liedermacherin hat kürzlich ihren 75. Geburtstag gefeiert. Noch immer ist sie politisch, noch immer singt sie und noch immer raucht sie.
Sie empfängt am Nachmittag, die S-Bahn hat hier ihre letzte Station auf Westberliner Stadtgebiet, in ihrem Haus lebt sie seit den Achtzigern. Ihre beiden Söhne waren, erzählt sie später, nicht zufrieden mit diesem Ort: nicht Dorf, nicht Stadt, irgendwie komisch. Ihr Refugium, ein flaches Eigenheim, bewohnt mit Katzen, das Wohnzimmer eingerichtet für eine Person, die immer gemütlich Fernsehen gucken möchte, auf dem Tisch ist fast keine Deko, dafür liegt dort das Telefon, einige Notizblöcke, Stifte und ein Aschenbecher.
Bettina Wegner: Alles gefunden?
wochentaz: Ja, so schwer war das gar nicht.
Ist das nicht ein Ding? Aus der Leipziger Straße in Ostberlin, wo drumherum alle meine Leute lebten, ins Grüne nach Frohnau gezogen. Na, das hätte ich mir auch nicht vorstellen können, als das so mit dem Leben richtig losging.
Wenn ich so kurz nach deinem 75. Geburtstag fragen darf: Wie geht es dir?
75 ist doch nur ’ne Zahl, einerseits, und andererseits ist es seit zwei Jahren mehr Scheiße. Ich bin dreimal geimpft, aber ich denke, seit zwei Jahren altere ich im Schnelldurchlauf. Meine Knochen – ach, mir tut alles weh, hätte ich jetzt keine Schmerztropfen genommen, könnte ich keinen geraden Gedanken denken.
Aber du wirkst in dieser Sekunde munter wie immer: Bettina Wegner, die berühmte Liedermacherin, die als Kind der DDR mit Liedern im Oppositionsgeist Furore machte.
Gut, das stimmt … Aber ich komm ja auch gerade von der Physio, da geht das mit dem Rücken immer erst mal wieder besser.
Hier kann, wie es sich journalistisch korrekt gehört, nicht in die Sie-Form gewechselt werden: Bettina Wegner duzt, so war es unter Gleichen in der DDR üblich, ihr Klang ist obendrein so berlinisch, wie es in Westberlin seit den Sechzigern schon nicht mehr schicklich war.
Ich sag dir: Ich weiß ja beim Altwerden, dass es anderen auch so geht. Das schmerzt hier und dann wieder da – da will ich nicht jammern, nur weil ich jetzt auch nicht mehr jung bin. Ich denke, mir hat es auch gut zu gehen, denn was hatte ich für ein Leben, da will ich echt nicht klagen. Ich kann ja noch arbeiten …
Du gibst noch Konzerte, ja?
Nicht mehr so viele wie früher, mehr als zehn im Jahr schaffe ich gar nicht, meist in Berlin, ich bin ja nicht mehr so mobil. Ich hab zu meinen Jungs, Karsten Troyke und Jens-Peter Kruse, gesagt: Ihr müsst es mir wirklich sagen, wenn ihr merkt, dass ich nicht mehr gut höre oder ich so eine zittrige Altersstimme kriege – dann hör ich auf.
Sie ist eine Berühmtheit in der Tat: Wegen einer Flugblattaktion aus Protest gegen den Einmarsch auch von DDR-Militär in die Tschechoslowakei 1968 festgenommen, in die Künstlerszene der DDR-Hauptstadt hineingewachsen … Die erste Liedermacherin, wie es hieß, eine Domäne, die bis dahin nur Männern wie Wolf Biermann vorbehalten war.
Du hast 1968 mit einer Zettelaktion gegen den Einmarsch von sozialistischen Truppen gegen den Prager Frühling protestiert. Aber eigentlich hast du doch an den Sozialismus geglaubt, oder?
So war das, ja. Ich bin ja das Kind von Kommunisten, die in Westberlin lebten und in den Osten zogen, weil mein Vater Journalist im Osten war, wir aber vom Ostgeld keine Westmiete zahlen konnten. Aber das war nicht schlimm, nur eben ein Umzug in Berlin. Als Kind war ich linientreu. Ich habe Stalin geliebt! Wie er aussah, so schön. Die Pockennarben hatte man ihm ja wegretuschiert, aber das wussten wir natürlich nicht. So ein schöner Mann – und als er starb, trauerte ich ernsthaft. Das war nicht nur eine Pose.
Alle Kinder in deinem Hort?
Ja, bis auf einen. Als die Nachricht kam, dass Stalin gestorben ist, hörten alle zu essen auf – wir waren wir erstarrt.
Der gute Hirte deiner damaligen Welt hatte euch verlassen.
So kann man das sagen. Ein Kind aß einfach weiter, und ich giftete es an: Du isst ja noch, Stalin ist doch gestorben. Es aß einfach weiter.
Als Kind von Kommunisten musst du linientreu gewesen sein, oder?
Ach was, linientreu, ich war fanatisch. Verstörend war für mich 1953, als Stalin tot war, auch, dass das Stalin-Denkmal in der Stalinallee abgerissen wurde.
Die heute Karl-Marx-Allee heißt. Und in deinem Elternhaus wurde gar nicht über das Ende der Ära Stalins geredet?
Das war ausgeschlossen. Hätten meine Eltern, die keine Freunde des stalinschen Regimes waren, auch nur eine Silbe Opposition geäußert, hätte ich das vermutlich weitergeplappert. Ich ging ja mit vielen Kindern von höchsten DDR-Funktionären zur Schule: Das hätte meine Eltern in Gefahr gebracht. Ich glaubte lange an die DDR wie an eine Religion.
Kannst du aus heutiger Perspektive sagen, was dir den Mut gab, Flugblätter für den Prager Frühling anzufertigen und sie zu verteilen?
Ich würde mich selbst nicht unbedingt als gradlinig bezeichnen. Ich habe Fehler gemacht, viele Fehler. Und ich würde sie, könnte ich alles noch einmal zurückdrehen, alle nochmal machen. Die gehören zu meinem Leben einfach dazu. Mein Gerechtigkeitssinn, politisch überhaupt nicht aufgeladen, sagte: Ich muss diese Zettel schreiben. Und verteilen.Blöde, erwischt zu werden.
Das war wirklich blöde. Kurz vor der Aktion saß ich in der Kneipe, da kannte ich ein paar Leute, aber niemand wollte diese Zettel mitverteilen. Ich war ja in Ostberlin schon gut, wie man heute sagt, vernetzt …
Du warst Mitbegründerin des Hootenanny-Klubs, der später in Oktoberklub umbenannt wurde. Was war das für ein Club?
Ich war da schon in der Lehre, Bibliotheksfacharbeiterin hieß das. In diesem Club konnte jeder vortragen, was er wollte. Die Jungs kamen wie ich mit eigenen Liedern, sie spielten aber auch Bob Dylan nach. Wir waren die Folkszene der DDR.
Bettina Wegner erinnert sich an diese Zeit offenbar, als sei sie gestern gerade passiert.
Du warst in dieser Szene keine Unbekannte?
Die Person
Bettina Wegner wurde 1947 im Westberliner Ortsteil Lichterfelde geboren. Nach der Gründung der DDR übersiedelten Wegners Eltern, überzeugte Kommunisten, mit ihr nach Ostberlin. Bettina Wegner hat drei Kinder. Sie lebt seit 1983 im Westberliner Stadtteil Frohnau.
Die Künstlerin
Das bekannteste Lied Wegners heißt „Sind so kleine Hände“ und stammt aus dem Jahr 1979. International wurde es auch von Joan Baez interpretiert. Der Dokumentarfilm „Bettina“ von Lutz Pehnert über Bettina Wegner feierte auf der Berlinale 2022 Premiere.
Ich war nicht tonangebend, aber eben auch keine Mitläuferin. Mir lag an einem Protest gegen den Einmarsch in die Tschechoslowakei des Prager Frühlings. Aber nur Lutz Kuhn, ein Arbeiter, kam mit mir mit. Der fand das auch richtig, was auf den Flugblättern stand. Dann sind wir, weil wir unachtsam waren, beobachtet worden, wie wir die Zettel über den Zaun einer Fabrik warfen.
Dann war aus der geradlinigen Bettina Wegner eine Oppositionelle geworden?
Mein Sinn war nicht, die DDR überhaupt anzuzweifeln, für mich war die militärische Aktion falsch, aus der Logik der DDR heraus: Wir waren doch die Guten, die für Frieden waren und gegen Panzer, die Menschen überrollen.
Du wurdest bestraft, kamst ins Gefängnis und musstest danach in die „Produktion“, keine Karriere mehr als Liedermacherin möglich.
Ja, aber das endete für mich halbwegs glimpflich. Ich musste zwar in die Produktion, aber nicht für ewig. Ich konnte weitermachen. Im Gefängnis waren alle fies, abgesehen von einer Frau, die mir Luft zufächelte, weil ich auf dem Gang zur Vernehmung ohnmächtig geworden war.
Wie erging es deinem Kumpel, dem Arbeiter, der sich einfach mitreißen ließ?
Dem konnte man nicht schlimmer als mir beikommen. Der war ja ein Arbeiter, der wurde gebraucht, der Lutz.
Kam er weitgehend unbehelligt durch die DDR-Zeit?
Kam er, ja. Ich habe mich immer nach ihm erkundigt, und nach dem Ende der DDR habe ich ihn und seine Familie zweimal bekocht. Ich denke gern an ihn und seine Aufrichtigkeit, der war so aufrecht und ehrlich.
Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.
Wie lebte es sich nach diesem gescheiterten Protest gegen die Niederwalzung des Prager Frühlings – des Sozialismus mit menschlichem Antlitz, wie es hieß?
Als Erich Honecker in den frühen Siebzigern an die Macht kam, dachten wir, jetzt ist Tauwetter. Aber das war nur von kurzer Dauer. Wir standen jedoch alle, die Schriftsteller, die Musiker, die Künstler überhaupt unter dem Druck, dass, egal was wir machen, die jeden Tag einen wieder abholen können.
Die?
Die Stasi, die Sicherheitsleute der DDR. Die waren überall, wie ein kalter Schatten.
Auch du warst als Kind von DDR-Funktionären Teil der Elite.
Wir sahen uns nicht als Elite. Ich wollte zwar mit 18 in die Partei, am liebsten sofort, aber das ging nicht mehr. Mein Vater hatte ja einen Dienstwagen als Chefredakteur der Zeitung Freie Welt. Ich wollte wie viele Funktionärskinder auch mal zur Schule chauffiert werden. Wie ich dann vor der Schule aus dem Auto gestiegen bin – wie Lord Kacke. Schrecklich. Mein Vater sagte nur: Nie wieder!
Wie hast du als Künstlerin mit Gefängniserfahrung die DDR-Jahre überstanden?
Nicht ohne meine Familie, ohne meine Eltern. Meine Schwester und ich, wir fühlten uns in jeder Sekunde durch deren Liebe geschützt. Immer. Sie waren von ihren Leuten auch gefragt worden, nach der Flugblattaktion, ob sie sich nicht bitte von mir distanzieren möchten. Sie lehnten brüsk ab. Ihre Tochter habe gewiss einen Fehler gemacht oder so ähnlich formulierten sie das, aber sie werden sich bessern, außerdem würden sie sich keinen Schritt von mir absetzen. Ich war wie meine Schwester immer in ihre Liebe eingehüllt, mich konnten sie nicht brechen.
Wir reden jetzt über eine Zeit, die nah scheint, aber irre weit zurückliegt. Ist nicht auch für dich irgendwann mal die „DDR“ vorbei?
Wie soll das gehen? Die Hälfte meiner Lebensjahre habe ich in der DDR zugebracht, und geblieben ist ein schwer zu beschreibendes existenzielles Gefühl, das mit dieser Zeit zu tun hat. Die DDR ist natürlich noch in mir drin – wie sollte das anders sein? Ich bin dort geprägt worden, meine menschlichsten Erfahrungen habe ich dort gemacht. Ich war dort beheimatet.
Im Westen war Bettina Wegner schnell die bekannteste Sängerin der politischen Szene – „Sind so kleine Hände“ ist ihr prominentestes Lied. Ihr Gesang erinnert an den von Joan Baez, mit dem Unterschied, dass die Berlinerin ernsthafte Wut auszudrücken weiß. Jetzt, im Wohnzimmer ihres Hauses, klingt ihr Kichern und Lachen bisweilen so jung wie einst.
Dass du nach Westberlin zogst, ist ja auch schon über dreieinhalb Jahrzehnte her.
Aber ich war dort nie so beheimatet – ich sage das Wort bewusst so, dass es wie Heimat klingt – wie in meinem Ostberlin damals. Die Leute, die ich kannte, die mir nah waren, denen ich nah war, waren echter und glaubwürdiger als viele, die ich seither im Westen kennengelernt habe. Im Lauf der Zeit habe ich aber auch mir glaubwürdige und nahe Menschen kennengelernt. Damals, in meinen Kreisen in Ostberlin, konnte man sich aufeinander verlassen. Eine Frage wie „Wie geht es dir?“ war ernst gemeint.
Stichwort: Stasi?
Die haben das bei mir auch mal probiert. Aber die haben gleich von mir abgelassen. Ich war zu redselig, wie schon in der Schulzeit eine Tröte, ich hätte allen gesagt, dass sie mal vorsichtig sein sollen mit ihren Worten: Ich würde das ja berichten … Nein, das habe ich nicht. Für die Stasi war ich ein hoffnungsloser Fall.
Weil du so aufrichtig warst?
Nein, weil ich so war und bin – wie ich eben bin. Ein Kind der DDR, mit dem das Regime nicht zurechtkam.
Wie siehst du den Glorienschein, der bei vielen SED- und Stasiveteranen noch heute deutlich aufscheint?
Ich war beim Prozess jener Richterin, die mich damals verknackt hat. War mal ’ne Hübsche. Und war es nicht mehr. Die Olle hat wirklich Menschen kaputtgemacht. Mir war wichtig, als ich beim Prozess gegen sie war, zu erleben, dass sie nicht davonkommt. Die Strafe war egal, aber sie wurde verurteilt.
War es dir eine Genugtuung, unmittelbar nach dem Fall der Mauer wieder in der DDR aufzutreten?
Ja, aber am meisten war ich glücklich, dass ich wieder zu Hause war. Ich hatte ja niemanden verlassen, ich wollte von ihnen nicht weg. Ich war ja kein Republikflüchtling. Zu fliehen, um mehr Westwaren zu kaufen, schönere Sachen, nee, das fand ich langweilig.
Du solltest raus.
Die waren so genervt von mir, dass sie mich loswerden wollten. Jetzt, als die Mauer nicht mehr stand, besser: keine echte Macht mehr hatte, war ich wieder unter meinen Leuten, den Freunden, ein Segen. Und ich spürte, im Westen hatte meine Seele nie Fuß gefasst.
Bettina Wegners Garten, wo sommers Feste stattfinden, grenzt exakt an die S-Bahn-Linie. Das schmale Areal zwischen Zaun und Gleisen gehörte zur Reichsbahn in DDR-Verwaltung, auch zu Westzeiten.
Dein Haus war ja so weit entfernt von deiner Ostberliner Szene wie nix sonst in Westberlin.
Aber nicht von der DDR! Als ich hier einzog, brauchte ich nur hinter den Zaun zu gehen und war wieder in der DDR. Der Verkäufer sagte damals, hier werden Sie es ruhig haben, die Bahn kommt nicht wieder in Betrieb. Kam sie dann doch, wie wir wissen.
Wenn du davon sprichst, dass der Westen kälter ist, als der Osten war: Ist das nicht ein bisschen ungerecht dem sogenannten Westen gegenüber?
Mein Freund Jurek Becker, der Schriftsteller …
… der „Jakob, der Lügner“ geschrieben hat, auch die Bücher der wahnsinnig populären TV-Serie „Liebling Kreuzberg“ …
… beschrieb mal: In der DDR waren alle eingesperrt wie Schweine in einem verschlossenen Stall. Wir haben uns geschubbert und gekuschelt, und uns umeinander gekümmert. Und als die Tür aufging, stieben sie in alle Richtungen und wurden westlicher, als sie vielleicht selber dachten.
Wie siehst du die Welt heute?
Ich bewundere die vielen Menschen, die freitags gegen den Klimawandel auf die Straße gehen. Die jetzt auf den Straßen oder in Museen sich festkleben, die machen mir nicht so Freude. Merken die nicht, dass diese Art von Protest den Leuten echt auf den Geist geht? So wird man nicht populär, so sammelt man keine Sympathien.
Darf ich das so formulieren: Du wirkst so erfrischend und klar wie früher.
Ach, das sieht nur so aus. Ich muss wie immer um jedes Pfund kämpfen – aber ich bleibe dünn und hätte gern mehr Speck auf den Rippen. Und früher brauchte ich für ein Buch zwei Tage – jetzt, wegen meiner Makula in den Augen, zwei Wochen.
Du rauchst?
Ja, gern! Manchmal habe ich probiert, mit diesem Laster aufzuhören. Inzwischen mit Zigarettenspitze mit Doppelfilter, und ich weiß, dass das nicht gut für meine Gesundheit ist. Aber als ich mal aufhörte, ehrlich gesagt, mehrfach, sagten meine Söhne irgendwann, rauch bitte wieder, das kann man ja sonst mit dir nicht aushalten. Ich bin so alt mit dem Rauchen geworden, da rauche ich doch einfach weiter.
Wie würdest du deine Gemütslage beschreiben?
Ich würde sagen: Ich bin eigentlich ein glücklicher Mensch.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Politikwissenschaftlerin über Ukraine
„Land gegen Frieden funktioniert nicht“
Scholz und Pistorius
Journalismus oder Pferdewette?
Nan Goldin in Neuer Nationalgalerie
Claudia Roth entsetzt über Proteste
taz-Recherche zu Gewalt gegen Frauen
Eine ganz normale Woche in Deutschland
Internationaler Strafgerichtshof
Ein Haftbefehl und seine Folgen
Warnung vor „bestimmten Quartieren“
Eine alarmistische Debatte in Berlin