Es sieht nicht gut aus: Die Wirtschaft schrumpft weiter und die Bundesregierung erwartet das zweite Rezessionsjahr in Folge. Was tun?
Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah verschärft sich. Die Sorge vor einer Beteiligung des Iran wächst.
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Der Wald in Deutschland ist vom Klimaschützer zur CO2-Quelle geworden. Die Meere werden giftiger. Das Deutschlandticket verhindert bisher viel CO2.
Greenpeace warnt vor CCS. Kommunen sind kaum klimaangepasst. Viele überschätzen den CO2-Fußabdruck von Armen – und unterschätzen den von Reichen.
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Wagner war nur ein Vorspiel: „Afrikakorps“ heißt Russlands neue Einheit, die Moskaus Interessen dort durchsetzen soll. Der Deal: Waffen gegen Gold.
Die Künstlerin Varda Getzow trägt transgenerationale Traumata in sich. Ihre Werke sind eine stete Auseinandersetzung damit.
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Was bedeutet es, jüdisch zu sein in Deutschland? Ein neues Buch zeigt die Vielfalt jüdischer Positionen. Ein Gespräch mit der Herausgeberin.
Fernsehen im Sommer? Ist zu Unrecht verpönt. Eine Auswahl jener Serien, welche jetzt am meisten helfen.
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Seit 150 Jahren ist ein Schwangerschaftsabbruch in Deutschland strafbar. Warum tut sich die Gesellschaft so schwer mit weiblicher Selbstbestimmung?
Das deutsche Gesundheitssystem ist marode. Welche Folgen das hat und was ein Streik verändern kann, erzählt eine neue Folge von „We Care.“
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Europa empfängt die geflüchteten Menschen aus der Ukraine warmherzig. Trotzdem zeigt sich: Selbst auf der Flucht sind nicht alle Menschen gleich.
Eine Jugendliche wird verprügelt, angeblich, weil sie keine Maske trug. Sie selbst stellt klar: Das war Rassismus. Sind Polizei und Medien blind?
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Radikal oder verständnisvoll? Über feministische Strategien lässt sich streiten. Dabei braucht es beides – und den Mut, Fehler zu machen.
Die Fronten zwischen Queer- und Radikalfeminismus scheinen verhärtet. *Trans Rapperin FaulenzA und Aktivistin Manuela Schon gehen ins Gespräch.
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Die Querulantinnen sprechen zu Debattenkultur, Wörtern, Werten und Wut. Und zur Frage, warum Weihnachten doch ein bisschen fehlt dieses Jahr.
Die Querulantinnen sprechen mit Leonie Bremer und Renate Künast über den Zwist der Generationen und über das Klima.
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Werden auf dem Land bald Brötchen per Drohne an die Haustür geliefert? Zu Besuch bei einem Experiment in Brandenburg, das wie Science-Fiction klingt.
Die Arbeitsbedingungen in landeseigenen Berliner Kindertagesstätten sind katastrophal. Erzieher*innen sorgen sich um das Wohl der Kinder.
Ein Dorf wehrt sich gegen den Verkauf seiner Ländereien für den Lithiumabbau. Wer bei dem Geschäft mit einer „klimaneutralen Zukunft“ verliert.
Vor 79 Jahren verseuchten Atombomben Hiroshima und Nagasaki. Seither kämpfen die Japaner mit Erkrankungen – und Politikern, die ihr Leid ignorieren.
İsmet Tekin und Valentin Lutset haben den Anschlag in Halle überlebt. Seither sind sie Freunde. Und kämpfen gemeinsam gegen den Hass.
Fast die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens ist auf der Flucht, Zehntausende sind tot. Abu Amsha hofft auf Frieden und Wiederaufbau.
Israels Regierung hat längst die Unterstützung von großen Teilen der Bevölkerung verloren, sagt die Historikerin Fania Oz-Salzberger.
Der israelische Kibbuz Kfar Aza war vom Hamas-Überfall schwer betroffen. Einige Bewohner sind jetzt zurückgekehrt, andere suchen noch nach ihrem Weg zu einer neuen Heimat.
Frieden zwischen Israelis und Palästinensern scheint weiter entfernt denn je. Unser Autor will an der Idee der Aussöhnung festhalten. Eine Utopie.
Am 7. Oktober 2023 ermordete die Hamas 364 Menschen beim Nova-Festival. Ein Jahr später leiden Überlebende immer noch an den Folgen dieses Tages.
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas lässt alte Konflikte in der linken Szene wieder aufbrechen. Ein Dialog erscheint so gut wie unmöglich.
Im autokratischen Tunesien geht die queere Szene ihre Wege im Verborgenen. Menschen wie Milïe, 21, finden bei Ballroom- und Voguing ihre Heimat.
Auf der Derech Azza in Jerusalem protestieren Angehörige israelischer Geiseln gegen Netanjahus Krieg. Doch nicht alle hier sind damit einverstanden.
Mitglieder der US-Demokraten protestieren gegen die Israelpolitik der Regierung. Sie erwägen ungültige Stimmzettel.
Flussläufe zu renaturieren ist eine sinnvolle Angelegenheit. Doch es ist ein schwieriges Unterfangen, wie ein Besuch an der Wümme bei Bremen zeigt.
Arizona ist bei der US-Präsidentschaftswahl ein Swing State. In der Metropole Phoenix zeigen die Republikaner, wie radikal sie sind.
Ugandas Hauptstadt Kampala leidet unter Hochwasser, Grund ist auch unkontrollierte Bebauung. Die Regierung geht dagegen vor – in Armenvierteln.
In der letzten Folge vom taz-Podcast geht es um Sprache als Machtausübung. Wie sagen wir, was uns stört, ohne einander in die Enge zu drängen?
In der neuen Folge von „Nur Mut“ geht es ums Zuhören. Was bedeutet es, wenn wir zuhören? Und warum brauchen wir dafür vier Ohren?
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