Schon lange möchte Altkanzler Schröder der Marktkirche ein Fenster von Markus Lüpertz stiften. Dagegen klagt der Stiefsohn des Architekten.
Der russische Politiker Alexei Nawalny hat Gerhard Schröder einen „Laufburschen Putins“ genannt. Doch was heißt das genau? Eine Wortkunde.
Dickfelligkeit und das Unvermögen, sich einfach mal zurückzuhalten: Diese Eigenschaften teilen sich Menschen wie Trump, Biden und Schröder.
Die Autobahn 39 soll von Nichts nach Nirgendwo führen, mitten durch die Singgemeinschaften von Emberiza hortulana: Den zu stören ist aber verboten.
Sie war Greenpeace-Aktivistin, Umweltministerin, SPD-Abgeordnete: Jetzt will Monika Griefahn Bürgermeisterin in Mülheim an der Ruhr werden.
Erhard Eppler brauchte kein Amt, um zu wirken. Der SPD gegenüber, war er loyal, immer. Nachruf auf einen der letzten Parteiintellekuellen.
Der umstrittene Unternehmer Carsten Maschmeyer wird 60 Jahre alt. Pünktlich zum Fest rät er Juso-Chef Kevin Kühnert zu einem Nachhilfekurs in Wirtschaft.
Unser Autor fand Gerhard Schröder früher klasse. Die Abqualifizierung von Andrea Nahles zeugt jedoch von Selbstglorifizierung und Sexismus.
Eine rechte Internetarmee hat die absurde Angst, zur Minderheit zu werden. Warum eigentlich? Werden Minderheiten etwa schlecht behandelt?
Eine echte Begegnung, wirklich so passiert: Wie unser Kolumnist einmal auf Gerhard Schröder traf, ganz ohne Personenschutz.
Millionen leben in Armut, die Bundesregierung ergreift kaum Maßnahmen. Ein deutlich höherer Mindestlohn wäre ein wichtiger erster Schritt.
… Sozialdemokraten. Seit Jahrzehnten scheitert die SPD an sich selbst. Sie müsste ihre inneren Strukturen erneuern. Doch wird das Realität?
Der Ex-Mann von Gerhard Schröders Partnerin, Kim So Yeon, verklagt den Altkanzler wegen Ehebruchs. In Südkorea hat das Skandalpotenzial.
Könnten EU und USA Ex-Kanzler Schröder wegen seiner Tätigkeiten für russische Unternehmen maßregeln? Wirtschaftsrechtler Vinzenz Sacher ist da skeptisch.
Ex-SPD-Kanzler Schröder fordert eine erneute Bewerbung von Berlin für Olympische Spiele, die CDU applaudiert. Sie verhöhnen damit die Berliner.
Der neoliberale Weg der vergangenen 20 Jahre war ein fataler Irrtum der SPD. Die Aktion der Jusos aus NRW könnte ein rettendes Korrektiv sein.
Eine reumütige Bertelsmann-Stiftung, Publicitiy-Spaß bei der AfD und türkische Knopfdruck-Justiz: Gerhard Schröder raucht Kritik derweil auf Lunge.
Mit fantasievoll inszenierten Storys über Gerhard Schröder sichert der Außenminister sich und der SPD einen Platz in den Geschichtsbüchern.
Ein Altkanzler verborisbeckert sich und in Österreich muss man Villen kaufen oder sterben. Und: Bayern kann aus eigener Kraft nicht mehr Meister werden.
Da freut sich Putin: Die Aktionärsversammlung des russischen Ölkonzerns Rosneft wählt den früheren Bundeskanzler in den Aufsichtsrat.
Der Altkanzler steigt bei einem russischen Ölgiganten ein. Der aber gefährde die Lebensgrundlage indigener Völker in Sibirien, kritisieren Aktivisten am Brandenburger Tor.
In Chinas Biergärten reüssiert die Stasi, Macron macht einen auf Schröder und in der AfD wird Parfüm auf braune Masse gegossen.
Man kann Gerhard Schröder kritisieren. Dann muss man aber auch eine Osteuropapolitik anbieten, die sich von Schröders Argumentation abhebt.
Bei einem Wahlkampfabend in Niedersachsen zeigt sich der Exkanzler unbeeindruckt von der Kritik. Und doziert seine Ansichten zur Russland-Politik.
Moderner Städtebau: Am russischen Nordpolarmeer entsteht die Metropole Schrödergrad für Millionen eisgestählte Einwohner.
Ex-Kanzler Gerhard Schröder sagt, seine Ambitionen bei dem russischen Ölkonzern schadeten der SPD nicht. Özdemir wirft der SPD „Putin-Nähe“ vor.
Gerhard Schröder will sich von einer Firma kaufen lassen, die auf der EU-Sanktionsliste steht. Das ist keine Privatsache. Der Exkanzler schadet der SPD.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz distanziert sich von Gerhard Schröders Griff nach einem Posten im Rosneft-Aufsichtsrat. Der Exkanzler selbst kritisiert die Medien.
Keine Tränen, aber jede Menge Schweiß. Martin Schulz rackert sich beim Parteitag für Aufbruchstimmung ab, Draufgänger Schröder zeigt, wie es geht.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen Besserwisser aus Hannover erfreuen.
Altkanzler Schröder hat Bedenken bei R2G und ist damit nicht allein. Was soll Schulz jetzt machen? Am besten: Über eigene Wünsche sprechen.
Die SPD lebt Kontinuität: Ihre Vorsitzenden sind immer Männer, einen Rücktritt gibt es häufig. Ein Rückblick.
Einmal im Leben Boulevardreporter spielen. Wo man doch zufällig bei einem tränenreichen Ereignis dabei ist, wie gemacht für die Yellow Press.
Exkanzler Schröder stellt die Biografie von Vielleicht-Kanzlerkandidat Gabriel vor. Und lobt ihn dabei überschwänglich.
Rewe will seine Beschwerde gegen die Übernahme von Kaiser's Tengelmann durch Edeka nicht weiterverfolgen. Der Streit ist damit noch lange nicht beendet.
Die Supermärkte werden verkauft. Kann man da einfach so mitbieten? Über den Spaßfaktor (hoch), Bibelsprüche (alt) und Geschäftsmodelle (ungerecht).
Der Altkanzler soll in einem Schlichtungsverfahren die Lösung im Ringen um die Supermarktkette bringen. Der Wirtschaftsweise Bert Rürup ist auch mit von der Partie.
Gerhard Schröder erhält einen 10.000 Euro-Preis, Hartz-IV-Bezieher bekommen fünf Euro mehr im Monat. Es scheint, als wolle die SPD keine Wähler.
Hamburgs Ex-Bürgermeister Henning Voscherau ist tot. Er war ein kühl kalkulierender Politprofi mit ausgeprägter Leidenschaft für Sekundärtugenden
Michail Sygar hat sich akribisch durch die Biografie des russischen Präsidenten gearbeitet. Putins Wegbegleiter sind dabei die Wegmarken.
Uneinigkeit zwischen Deutschland und Frankreich würde die ohnehin schon zerstrittene EU schwächen. Und die uralte Erbfeindschaft stärken.
Merkels Worte nach Paris gleichen denen Schröders nach 9/11. Was nun kommen wird, hat weniger mit Logik, sondern mehr mit Bündnistreue zu tun.
Götz von Fromberg kannte Oberschicht und Rotlichtmilieu. Jetzt hat der Vertraute von Ex-Bundeskanzler Schröder angekündigt, sich zurückzuziehen.
Bei der Biografie-Vorstellung ihres Vorgängers spricht die Kanzlerin. Sie spricht Merkel-Sätze und stellt sich als die bessere Schröder-Analytikerin heraus.
Franz Josef Strauß war durch und durch korrupt. Das gibt es so nicht mehr: Nun lassen sich Politiker erst nach ihrer Amtszeit belohnen.
Gerhard Schröder war nicht mehr im Amt und wurde doch weiter ausgespäht. Der US-Geheimdienst erhoffte sich Zugang zum engeren Kreis um Wladimir Putin.