Nach einem zähen Kleinkrieg stimmt eine Zwei-Drittel-Mehrheit in der BVV Lichtenberg für die Abberufung des exzentrischen SPD-Stadtrats Kevin Hönicke.
Ex-Präsident Trump gibt sich unbeugsam, obwohl er wegen seines Umgangs mit Geheimdokumenten angeklagt wrid, die in seinem Anwesen gefunden wurden.
Wer auf Missstände in Unternehmen oder Behörden hinweist, soll bald vor Repression geschützt sein. Unklar ist noch, ob die Union dabei mitzieht.
Die Schleswig-Holsteinische Polizeibeauftragte wird vom Landtagspräsidenten beschuldigt, interne Infos durchgestochen zu haben.
Australien hat ein Gesetz gegen ausländische Spionage verabschiedet. Kritiker sehen allerdings die Grundmauern der Demokratie gefährdet.
Es geht um Posten, unrechtmäßige Gehaltserhöhungen und durchgesteckte Dokumente. Die Rathaus-Affäre hat in Hannover die ersten Konsequenzen.
Sie fotografieren ihren Wahlzettel und tun so, als wären sie die krassesten Gestalten im Internet. Nun hagelt es Strafanzeigen. Recht so.
Es wäre Donald Trump von Herzen gegönnt, würde er über seine Inkompetenz stürzen. Wichtiger wäre aber, seine Ideen würden ihn diskreditieren.
Ein Verdener Ermittler soll einen Vermerk über ein unmoralisches Ansinnen der Polizei an die Presse gegeben haben. Dafür haben ihn seine Kollegen angeklagt.
Ein Angestellter der Nato hat auf Sicherheitsmängel hingewiesen: Für Behörden und Justiz ist das Verrat von Staatsgeheimnissen.
Wikileaks-Gründer Julian Assange sollte sich stellen, denn die Vergewaltigungsvorwürfe wiegen schwer. Sein Verdienst aber dürfen wir nicht vergessen.
Erneut werden Details aus den Ermittlungen gegen Edathy bekannt. Der ist wütend auf die Staatsanwaltschaft. Diese ermittelt nun wegen Geheimnisverrats.
Whistleblower wie Edward Snowden sollen in Japan mit Androhung hoher Haftstrafen abgeschreckt werden. Kritiker fürchten auch eine Einschränkung der Pressefreiheit.
Verteidigung, Diplomatie, Spionageabwehr und Terrorbekämpfung: Japanische Beamte, die davon etwas verraten, könnten bald mit langen Haftstrafen rechnen.
Ein US-Gericht spricht den Wikileaks-Informanten Manning vom schwersten Vorwurf frei – in 19 Anklagepunkten hingegen schuldig. Gefordert werden 154 Jahre Haft.
Der mutmaßliche Wikileaks-Informant Manning bekennt sich in Teilen der Anklage schuldig und erläutert das Ziel seines Handelns: eine Debatte über die US-Außenpolitik.