Trainer-Vagabund Theo Bückers über den Nahen Osten, Verfehlungen von Katar und über die Frage, warum der Libanon 2014 nicht zur WM durfte.
Sein Quartier Campo Bahia hatte der DFB 2014 in Brasilien errichtet. Seither steigen die Immobilienpreise. Ein Indianerdorf musste weichen.
Bundestrainer Joachim Löw hat seinen Vertrag vorzeitig bis zur EM 2020 verlängert. Er schickt sich also an, den Uralt-Spielerekord von Sepp Herberger zu brechen.
„Schweini“ wird Mittwochabend im Freundschaftsspiel gegen Finnland würdevoll verabschiedet. Und damit ist der 32-Jährige hochzufrieden.
Glückliche Iraner, Ausländer bei „Wetten, dass..?“ und Apokalypse-Postkarten: Es gab 2014 tausende tolle Videos. Das sind die taz-Favoriten.
„BVB-Hurensöhne“ schmetterte Fußballnationalspieler Bastian Schweinsteiger – und wurde dabei gefilmt. Nun zeigt er sich reumütig.
„So gehen die Gauchos“ – geht gar nicht? Oder gar nicht schlimm? Zwei Positionen zum Weltmeister-Siegestanz der deutschen Mannschaft.
Die Kunde vom bizarren Fanmeilen-Auftritt der deutschen Nationalmannschaft ist bis nach Argentinien vorgedrungen. Das Echo darauf ist gewaltig.
Erkenntnisse eines WM-Pathologen (27): Wenn das ZDF auf dem Weg zum Titel zur Motivation Bilder der „Costa Concordia“ zeigt, hilft nur der Gang auf die Toilette.
Erkenntnisse eines WM-Pathologen (26): Trainer und Mannschaften wechseln andauernd, nur der Ball bleibt gleich. Warum eigentlich?
Erkenntnisse eines WM-Pathologen (25): Italiener und ausgeschieden müsste man sein.
Erkenntnisse eines WM-Pathologen (24): Das unglaubwürdige 7:1 gegen Brasilien ist dringend durch ein vernünftiges Spielergebnis zu ersetzen.
Beim WM-Torjubel ziehen Spieler gern brettharte Sixpacks oder andere Muskelgruppen blank. Aber das Ästhetikdiktat der Spornosexuellen wankt.
Erkenntnisse eines WM-Pathologen (23): Das haben wir nicht gewollt! So benimmt sich doch kein Gast.
Erkenntnisse eines WM-Pathologen (22): Auch im Transportwesen beschert uns die WM eindrucksvolle Comebacks.
Erkenntnisse eines WM-Pathologen (21): Bei Niederlagen hält sich die Anteilnahme der Fußballtouristen mit ihrer Mannschaft in engen Grenzen.
Erkenntnisse eines WM-Pathologen (20): Es gibt kein richtiges Leben im falschen. Nicht mal im Fernsehen.
Erkenntnisse eines WM-Pathologen (17): Wer dumm fragt, bekommt gelegentlich göttliche Antworten – das erfuhr das ZDF im Gespräch mit Mertesacker.
Auch bei der WM zeigt sich wieder, was Lichtenberg längst wusste: Die professionelle Ausübung einer Tätigkeit macht noch nicht den Experten aus.