In einem der ärmsten Kieze Berlins wird der Abschluss jahrelanger Bauarbeiten gefeiert. Den Leuten hier nütze das wenig, sagen die Menschen vor Ort.
Der neue Druckraum am Kottbusser Tor erfreut sich reger Nachfrage. Allein im April wurden 700 Konsumvorgänge gezählt.
Die Verkehrsstadträtin von Friedrichshain-Kreuzberg, Annika Gerold (Grüne), über die Idee, private Parkplätze aus dem Graefekiez zu verbannen.
Auf Berlins beliebter Partymeile RAW-Gelände geht ein Gespenst um. Das Gespenst sind Investorenträume, die bald wirklich in Erfüllung gehen sollen.
Friedrichshain-Kreuzbergs grüne Bürgermeisterin Clara Herrmann über die Müllvermeidungsstrategien ihres Bezirks.
Auf einem der beliebtesten Plätze Berlins gibt es widerstreitende Nutzerinteressen: Nun läuft ein Malwettbewerb für Kinder – gegen Hundehalter*innen.
Das Berliner Kulturareal wird mit Büros bebaut; dafür darf ein Teil der Alternativszene bleiben. Aber vertragen sich beide? Ein Wochenkommentar.
In der Innenstadt hat Orkantief „Zeynep“ überschaubare Schäden angerichtet – größere Verwüstungen gab es in den Außenbezirken.
Anfang 2021 bekam der Fußverkehr ein eigenes Kapitel im Mobilitätsgesetz. In einer ersten Bilanz äußert der FUSS e. V. viel Kritik an der Umsetzung.
In Friedrichshain soll ein interreligiöses Kita-Haus entstehen. Es wäre das erste bundesweit. Das Ziel: Eine vorurteilsbewusste Erziehung.
Die Oranienstraße soll bald tabu für AutofahrerInnen sein. Wie das? Fragen an Annika Gerold, Verkehrsstadträtin von Friedrichshain-Kreuzberg.
Die Grüne Annika Gerold ist neue Stadträtin in Friedrichshain-Kreuzberg. Zur Verkehrswende zählt für sie, Parken kostenpflichtig zu machen.
Die Verdrängung des alternativen Kulturzentrums „Zukunft am Ostkreuz“ hat Symbolcharakter für ganz Friedrichshain. Der Kiez wandelt sich radikal.
Sieben Kiezhausmeister sorgen dafür, dass die Straßen und Parks von Friedrichshain-Kreuzberg ein wenig aufgeräumter sind. Ingo Becker ist einer davon.
Clara Herrmann soll die neue grüne Bürgermeisterin für Friedrichshain-Kreuzberg werden. Sie will mehr Kiezblocks und „Pakettermine“ in Bürgerämtern.
Ein von Rom:nja bewohntes Haus in Friedrichshain will die Eigentümerin abreißen. Bewohner:innen, Bezirk und Initiativen kämpfen für den Verbleib.
In der DDR war das überdimensionale Freizeitzentrum SEZ ein Versprechen. Doch seit Jahren gammelt es in Berlin-Friedrichshain vor sich hin.
Künftig will sie als Aktivistin die Verkehrswende voranbringen, sagt die Noch-Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg. Hier verrät sie, wie.
Der seit Jahrzehnten am Kreuzberg angebaute Wein braucht aus rechtlichen Gründen einen neuen Namen. Jetzt kann jedeR mittrinken und -vorschlagen.
Berlins Straßenbäume leiden. Rund 2.000 Bäume müssen allein in Friedrichshain-Kreuzberg gefällt werden, sagt Grünflächenamtsleiter Felix Weisbrich.