Alles wird heute fotografiert, damit man es sich später immer wieder ansehen kann. Dabei liegt der Wert des Lebens in seiner Vergänglichkeit.
Ein Fotoband und ein Graphic Novel erzählen die Geschichte der Punkband The Ramones. Und würdigen ihre Verdienste in eindrucksvoller Weise.
Eine Möhre deutet die Zentralperspektive an, ein Pfannenwender sorgt für Klarheit: Jan Groovers Bilder sind eine Entdeckung
Nokia ist zurück! Und mit ihm kommt das Bothie, der Nachfolger des Selfies. Das neue Handy macht Fotos in zwei Richtungen – gleichzeitig.
Der Makake Naruto machte ein Selfie und Peta klagte wegen der Bildrechte. Doch was will eigentlich der Affe?
Miriam H. machte ein Selfie im G-20-Chaos, um ihre Schwester zu beruhigen und landete damit im Hamburger Abendblatt.
Marc Theis will mit seinen Fotos sichtbar machen, was sonst vielleicht untergeht. Eine Ausstellung zeigt diese verborgenen Orte
Um ein Bedrohungsszenario zu illustrieren, benutzte die AfD Stade ein geklautes Foto, in das ein Antifa-Logo hineinmontiert war, für einen ihrer Flyer.
Auf einem Schwarz-Weiß-Abzug entdeckte ich ein unbekanntes Organ. Ich trug ihn treppauf zur Etage der Geschäftsleitung.
Ein Studie zeigt: Wer in Deutschland ein Kopftuch trägt, hat es auf dem Arbeitsmarkt schwer. Anonymisierte Bewerbungen könnten da helfen.
Der US-amerikanische Fotograf Allan Sekula ist gestorben - er analysierte in seinen Essays und Reportagen die moderne, globalisierte Industriearbeit.
Polizisten dürfen zwar beim Einsatz fotografiert werden. Ganz folgenlos sind solche Aufnahmen aber nicht. Wer sie macht, muss gegebenenfalls seine Personalien preisgeben.
Der Wettlauf ist längst entschieden: Noch bevor die Datenbrille „Google Glass“ auf den Markt kommt, ist die „German Angst“ schon da.