Im Klick geht es um die Kulturgeschichte des Restaurants, Wim Wenders präsentiert „Paris, Texas“ in 4k, das Arsenal „Far from Heaven“ von Todd Haynes.
In dieser Woche wird getanzt: in brillanten Farben mit Audrey Hepburn, queer-feministisch im indischen Film, und mit Catherine Deneuve am Meer.
Zum Auftakt der neuen Reihe „Pleasure Dome“ mit Klassikern des Horror-, Martial-Arts- und Erotikkinos würdigt der Filmrauschpalast Jörg Buttgereit.
Das Arsenal zeigt mit Harun Farockis Essayfilm „Arbeiter verlassen die Fabrik“ ein Stück Filmgeschichte. Das Kant Kino widmet sich „King Otto“.
Die Doku „Made in England: Die Filme von Powell und Pressburger“ ist eine Liebeserklärung. Martin Scorsese spielt weit mehr als bloß den Erzähler.
Wie kafkaesk sind diese Räume! Gebäude trügen in Kafkas Erzählungen und Romanen. Zugleich kündigen sie etwas Großes, Mächtiges an.
„Tangled“ holt Rapunzel aus dem Turm, in Potsdam widmet sich „Green Visions“ der Tiefsee, und im Arsenal lautet das Motto im Juni: Talk to me!
Das Arsenal feiert Erika und Ulrich Gregor, das Lichtblick-Kino Manuel Göttschins Musikalbum „E2-E4“, und im Zeiss-Planetarium gehts in die Tiefsee.
Eine Dokumentation würdigt Charles Aznavour, das Zeughauskino zeigt den Feiertagsklassiker „Sissi“ und das Babylon Mitte noch einmal „Mars Attacks!“.
Das Zeughauskino öffnet sein Filmarchiv, das Babylon feiert „Disney Forever“ und das Kino Arsenal den italienischen Kinostar Claudia Cardinale.
„Punk Girls“ erzählt von einer Ära, als Frauen sich die Musikszene erkämpften, im „Club Zero“ sollen Wohlstandskinder die Welt durch Verzicht retten.
Nebenfiguren halten die Handlung in Gang und verleihen Filmen Tiefe. Wie gut Edward Everett Horton das konnte, zeigt die Reihe „Glorious Sidekick“.
Der französische Filmemacher FrançoisTruffaut schuf ein Autorenkino, das so intellektuell wie aufsässig war. Das Babylon Mitte zeigt eine Filmauswahl.
Eine Retrospektive würdigt die Zusammenarbeit von Thomas Plenert und Volker Koepp. Das Filmmuseum Potsdam zeigt die Stummfilmkomödie „Jüdisches Glück“.
Alexander Horwaths Film „Henry Fonda for President“ setzt ein Denkmal für einen Schauspieler. Es geht um Bilder zivilisierter Männlichkeit (Forum).
Sofia Coppolas Film „Priscilla“ erzählt, wie Elvis' Ehefrau sich ihr Leben zurück eroberte, das Filmmuseum Potsdam zeigt „Der unsichtbare Dritte“.
Auch „Die Hard“ ist eine Art Weihnachtsfilm, „Die wandernde Erde II“ eher katastrophisch. An Heiligabend sorgen Laurel & Hardy für gute Laune.
In Klick Kino geht es um Biene, das Filmmuseum Potsdam würdigt Asta Nielsen, und in „The First Slam Dunk“ wird wirklich sehr viel Basketball gespielt.
„Around the World in 14 Films“ zeigt das neue Werk des Anime-Meisters Hayao Miyazaki. Das Filmmuseum Potsdam widmet sich dem Anti-Heimat-Film.