Das Essen auf dem Tisch soll bio sein. Was aber ist mit den Blumen dazu? Claudia Werner setzt mit der Slowflower-Bewegung auf nachhaltige Schnittblumen.
Bei der SuperCoop im Wedding arbeiten alle Kund*innen mindestens drei Stunden im Monat mit. Zugleich sind sie auch Inhaber*innen des Ladens.
Ein Paar in Schortens sucht Nachfolger:innen für sein Bio- und Fair-Kaufhaus. Ein NDR-Beitrag macht daraus eine Verschenkaktion.
Der Kaffeeröster verkauft jetzt fair produzierte Smartphones. Das könnte bei Käufer:innen zu Enttäuschungen führen – denn Fairness ist relativ.
Der Streit um die Form der Schokolade dürfte moderne Konsumenten kalt lassen. Die interessieren sich mehr für den Zuckergehalt oder gar den Geschmack.
Kleidungssiegel gibt es heute viele – aber welches besagt was? Tristan Jorde von der Verbraucherzentrale über Marketing und Konsum.
Unabhängigkeit ist dem Naturkosmetikunternehmen i+m wichtiger als Wachstum. Kann das funktionieren? Ko-Geschäftsführer Jörg von Kruse über neue Ökonomie.
Die Kooperation mit Fabriken kündigen, die Kinder arbeiten lassen? Die Fair Wear Foundation setzt auf eine langfristige Lösung.
Textilunternehmen, die soziale und ökologische Standards einhalten, sollen künftig gekennzeichnet werden: mit einem „Grünen Knopf“.
Schweizer Initiativen für gesündere und fair erzeugte Agrarprodukte scheitern bei einer Volksabstimmung an einer Angstkampagne.
KiK stand schwer in der Kritik: Über tausend Angestellte starben bei einem Brand und einem Fabrikeinsturz. Seitdem hat der Textildiscounter einiges verbessert.
Der Markt für fair gehandelte Waren wächst. Aber die Verbraucher beschränken sich bisher beim Kauf auf wenige Produkte.
Die Umbrüche schaden der solidarischen Ökonomie im Land, sagt Ana Asti. Ein Interview über die Zukunft des fairen Handels.
Rainforest Alliance ist eines der populärsten Siegel für Nachhaltigkeit. Doch sind die Arbeitsbedingungen auf zertifizierten Plantagen wirklich so gut?
Die Deutschen konsumieren selten öko und fair. Das will die Umweltministerin ändern. Ihr Programm verspricht viel, nur nichts Neues, sagen Kritiker.
Das Bremer Kollektiv Colectivo vertreibt ökologisch und fair erzeugte Waren als Alternative zum entfesselten Markt.
Die Bundesregierung achtet beim Kauf von Büroartikeln künftig auf ethische Standards – nützt das der fairen Computermaus aus Oberbayern?
Neben Biostandards soll das neue Label „Ecowellness“ auch Nachhaltigkeit und positive Folgen für die Gesundheit garantieren. Reichen die Kriterien aus?
Auf der Fairen Woche wird Bio verkauft und über Zertifikate informiert. Die Bremer Verwaltung ist beim Einkauf moralisch – und beim Außenhandel pragmatisch.