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Foto: Kristin Rabaschus

Extra-Klimasteuer für Privatjets? Die drei wichtigsten Klima-News der Woche

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Die UN-Klimakonferenz streitet über den Fossilen-Ausstieg – und über Kanzler Merz. Deutschland rutscht im Klima-Ranking ab und macht Flüge billiger.

Endspurt auf der Weltklimakonferenz: Überraschend geht es dort darum, ob die Staaten endlich einen Plan zum Ausstieg aus den fossilen Energien schmieden. Derweil beklagt sich Bundeskanzler Merz mal wieder übers Stadtbild – diesmal vom COP-Standort Belém in Brasilien. Ein diplomatischer Fauxpas, der ihm Kritik aus Lateinamerika einbringt.

Deutschland ist im Klimaschutz-Index der Organisation Germanwatch abgerutscht, von Platz 16 im vergangenen Jahr auf Platz 22 jetzt. Den ersten Platz belegt Dänemark – oder eigentlich den vierten. Denn symbolisch lassen die Au­to­r*in­nen das Siegertreppchen immer frei, um auszusagen, dass kein Land genug fürs Klima tut.

Die Bundesregierung senkt die Luftverkehrsabgabe, die die Ampel-Regierung gerade erst erhöht hatte. Fliegen ist die klimaschädlichste Art der Fortbewegung. Das gilt erst recht für Reisen mit dem Privatjet. Eine Allianz aus neun Ländern fordert deshalb eine Luxusflugsteuer. Die Bundesregierung ist uneins.

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