Ex-Journalistin über Kommunalpolitik: „Zuhören und miteinander reden“
Ganz gegen den Trend ist Karolin Ring in die Kommunalpolitik gegangen. Im brandenburgischen Beeskow wollte sie Bürgermeisterin werden.
wochentaz: Frau Ring, wenn Sie die Bürgermeisterwahlen im vergangenen Herbst gewonnen hätten, säßen wir jetzt nicht hier auf Ihrem Vierseithof, sondern im Beeskower Rathaus. Sind Sie manchmal auch froh, dass es nicht geklappt hat?
Karolin Ring: Nein. Es war für mich ein Herzenswunsch, Bürgermeisterin zu werden. Ich bin in fünfter Generation Beeskowerin und habe schon viel für die Stadt bewirken dürfen, deswegen war das für mich eine einmalige Möglichkeit. Ich würde in keiner anderen Stadt als Bürgermeisterin kandidieren.
Ihre Kandidatur war gegen den Trend. Immer mehr Menschen ziehen sich aus der Kommunalpolitik zurück, nicht zuletzt,weil sie fürchten, angefeindet zu werden.
Ich bin eine Rückkehrerin. Als wir den Hof gekauft haben, war für mich klar, dass ich auch meinen Teil dazu beitragen will, dass auch andere hier gut leben, aufwachsen und alt werden können. Ich möchte mich dort einbringen, wo Entscheidungen rund um das alltägliche Leben getroffen werden, weil ich glaube, dass ich da Dinge zum Guten bewegen kann.
Karolin Ring wurde 1984 in Beeskow geboren. Nach dem Studium und einer Ausbildung an der Axel Springer Akademie arbeitete sie in Berlin unter anderem für Bild am Sonntag. 2017 kehrte sie mit ihrer Frau Marlen nach Beeskow zurück. Nach ihrer erfolglosen Kandidatur für das Bürgermeisterinnenamt leitet sie seit Januar die Abteilung Kommunikation im Landkreis Oder-Spree. Für die Kommunalwahlen im Juni tritt sie mit der Liste „Die Mitte Beeskow“ an.
Als Unabhängige haben Sie im ersten Wahlgang 19 Prozent bekommen und sind damit auf Platz drei gelandet. Haben Sie sich mehr erwartet?
Ja. Natürlich. Ich bin angetreten, um Bürgermeisterin zu werden.
Das heißt, Sie wollten mindestens in die Stichwahl.
Ja klar. Und ich wollte die Stichwahl gewinnen. So gesehen waren die 19 Prozent eine Enttäuschung. Erst hinterher hab ich von Leuten gehört, dass das gar nicht so schlecht ist ohne ein entsprechendes Netzwerk.
Im Wahlkampf waren Sie sehr präsent. Am Marktplatz haben Sie einen Laden gemietet und an den Markttagen Bürgersprechstunden abgehalten.
Wenn ich etwas mache, will ich es auch richtig machen, also mit Kopf und Herz. Und ich will, dass man es sieht. Nicht, weil ich mich so toll finde, sondern um die Leute mitzunehmen. Ich war auch mit dem Eiswagen unterwegs, bin damit in die Ortsteile gefahren. Vielleicht war am Ende aber der Zeitraum zu knapp. Der Wahlkampf ging nur ein halbes Jahr, und ich bin auch erst seit fünf Jahren wieder zurück in Beeskow.
Beeskow ist mit seinen 8.000 Einwohnerinnen und Einwohnern Kreisstadt im ostbrandenburgischen Landkreis Oder-Spree. Bekannt ist vor allem die mittelalterliche Altstadt und die Burg mit dem Museum Oder-Spree und dem Beeskower Kunstarchiv. Die Bürgermeisterwahl im vergangenen Herbst gewann Robert Czaplinski (CDU) in der Stichwahl gegen einen unabhängigen Kandidaten. Die AfD war nicht angetreten.
Was waren denn die wichtigsten Themen für die Leute?
Bei den Senioren war es vor allem Mobilität. Wenn in den Ortsteilen nur zweimal am Tag ein Bus kommt, ist das vor allem für die, die kein Auto haben, ein Thema. Dann die Digitalisierung. Da ist die Angst groß, nicht mehr mitgenommen, sondern abgehängt zu werden. Aber auch das Thema Stadtentwicklung spielte eine Rolle. Was setzen wir dem Geschäftssterben entgegen? Was kann man tun, dass man auch in Zukunft gerne in die Stadt kommt zum Einkaufen oder Kaffeetrinken.
Und Migration?
Auch. Wobei ich sagen muss, dass ich das zunächst gar nicht so auf dem Schirm hatte. Das ist mir erst beim Haustürwahlkampf begegnet.
Es sind doch gerade die Kommunen, die in Brandenburg in den vergangenen Monaten immer wieder geklagt haben, dass sie bei der Unterbringung von Geflüchteten an ihre Grenzen kommen.
Das stimmt. An den Lagerfeuern, an Stammtischen oder in Social-Media-Gruppen wird das Thema in allen Facetten thematisiert. In lokalen politischen Gremien aber oder bei offizielleren Formaten wurde und wird es in meiner Wahrnehmung nicht in der Deutlichkeit angesprochen.
Welche Rolle spielte das Auto? Manche haben Ihnen vorgeworfen, Sie wollten die Innenstadt autofrei machen.
Ich weiß gar nicht, wo das herkam. Ich habe das nie gefordert. Aber irgendwann war es schwer, gegen dieses Gerücht anzugehen.
Woher kam das Gerücht?
Ich weiß es nicht. Weil ich ständig mit dem Fahrrad unterwegs bin? Und nicht nur mit einem normalen Fahrrad, sondern einem Lastenfahrrad? Haben die Leute deshalb gedacht, dass ich ihnen das Auto wegnehmen will? Ich weiß doch selbst, dass das Auto im ländlichen Raum ein Tabu ist. Offenbar hab ich als Frau, die Fahrrad fährt, ein Bild verkörpert, aus dem dann eine Geschichte wurde, die sich leicht weitererzählen lässt.
Wurden da Ressentiments bei Ihnen abgeladen, die sonst an die Grünen adressiert sind?
Gerade im ländlichen Raum sind Grüne ein Feindbild, das stimmt. Ich habe immer gesagt, ich bin politisch in der Mitte und trete als unabhängige Kandidatin an. Aber offenbar brauchen wir Menschen diese Schubladen.
Was erregt in einer Kleinstadt wie Beeskow mit ihren 8.000 Einwohnerinnen und Einwohnern mehr Aufmerksamkeit? Dass Sie mit dem Lastenrad unterwegs sind oder mit Ihrer Frau und zwei Kindern ein anderes Familienmodell vorleben?
Vielleicht waren beides Themen, die am Ende dazu geführt haben, dass es nicht gereicht hat. Aber das Lastenfahrrad … (lacht)
Echt, noch schlimmer?
Es gab niemanden, der es mir direkt gesagt hat. Mir wurden Nachrichten aus Social-Media-Gruppen weitergeleitet, und meine Mitbewerber haben die vermeintliche Schublade gern zu ihrem Vorteil thematisiert.
Welche Rolle spielte es im Wahlkampf, dass Sie mit Ihrer Frau aus Berlin nach Beeskow gezogen sind? Wurden Sie als Rückkehrerin mit offenen Armen empfangen oder waren Sie am Ende des Tages doch die Berlinerin, von der man nicht weiß, was man von ihr zu erwarten hat?
Das kann ich nur vermuten. Ich bin hier gegenüber im Haus meiner Oma aufgewachsen. Unsere Familie ist seit 100 Jahren in Beeskow …
Das mit der fünften Generation Beeskowerin war auch auf Ihren Wahlplakaten nicht zu übersehen.
Aber am Ende war es für die Menschen nicht entscheidend. Mit Robert Czaplinski von der CDU wurde jemand gewählt, der erst seit drei Jahren in der Stadt ist. Den Heimatgedanken habe ich vielleicht überschätzt.
Sie sind bereits vor der Pandemie und der Stadtflucht, die sie ausgelöst hat, nach Beeskow zurückgekommen. Was hat Sie dazu gebracht, Berlin zu verlassen?
Ganz klassisch: Wenn das erste Kind kommt, fühlt sich Berlin irgendwie nicht mehr passend an. Der Platz wird zu klein. Wir haben in Charlottenburg in einer Dachgeschosswohnung gewohnt und wussten plötzlich nicht, wo wir den Kinderwagen abstellen sollen. Und das auch noch mit Hund. Mit Kind kann man das Berlinleben auch nicht mehr in vollem Umfang genießen. Dann haben wir zwei Jahren rund um Berlin gesucht, und wie durch Zufall sind wir dann auf diesen Hof gestoßen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich hätte mir davor nie vorstellen können, wieder zurück nach Beeskow zu gehen.
Was ist Heimat für Sie?
Schwierige Frage. Ist Beeskow meine Heimat?
Wenn Sie zwei Jahre woanders gesucht haben, war es zumindest nicht Ihre Wunschheimat.
Ich habe nicht das Gefühl gehabt, zurück zu meinen Wurzeln zu müssen. Eher sind Menschen Heimat für mich. Meine Mama, meine Frau, meine Kinder, mein Hund, die Hühner, hier fühle ich mich wohl, hier ist mein Herz zu Hause. Das ist für mich Heimat. Dieser Ort könnte aber auch woanders sein.
Ist das jetzt nicht ein Widerspruch? Sie haben davon gesprochen, dass es eine Herzensangelegenheit für Sie gewesen sei, in Beeskow Bürgermeisterin zu werden.
Als ich zurückgekommen bin, war das nicht mit dem Gedanken, hier Bürgermeisterin werden zu müssen. Erst als im vergangenen Jahr klar war, dass Neuwahlen anstehen, habe ich sofort gespürt, dass das eine Möglichkeit ist, und ich habe die Chance ergriffen.
Zu Ihrem Lebensmodell gehört auch das Mehrgenerationenwohnen. Auch Ihre Mutter lebt auf dem Hof. Funktioniert das?
Ja, gut sogar. Wir haben klare Regelungen. Zum Beispiel ist es immer so, dass um 17 Uhr die Kinder für eine Stunde zu meiner Mama rübergehen. Meine Mama hat vorne einen Gartenbereich, wir weiter hinten. Wir teilen uns die Hühner, wir teilen uns den Hund. Wir akzeptieren uns so, wie wir sind. Es ist für beide Seiten eine schöne Situation. Meine Mama ist jetzt 60 geworden, und für sie ist es auch schön, dass wir und die Enkelkinder da sind. In Berlin hätten wir das nicht haben können.
Vermissen Sie Berlin manchmal?
Vielleicht ist vermissen zu viel gesagt, aber wir merken schon, dass wir an bestimmten Tagen wieder mal Berlin brauchen. Dann gehen wir die fünf Minuten zum Bahnhof, setzen uns in den Zug und machen einen Berlintag. Wir fahren zum Zoo, gehen Essen, flanieren durch Charlottenburg oder Friedrichshain, sitzen im Café.
Club und Party haben Sie jetzt nicht erwähnt.
Nee. Unsere beiden Mädchen sind absolute Frühaufsteherinnen, da heißt es um sechs schon Bücher vorlesen und in den Tag zu starten.
Beruflich haben Sie auch ein neues Leben begonnen. Nachdem Sie in Berlin als Journalistin gearbeitet haben, haben Sie in Beeskow ein paar Jahre lang das Programm kinderfreundliche Kommune geleitet.
Das Programm wird von den Vereinten Nationen aufgelegt. Überall auf der Welt können sich Städte bewerben. Beeskow hat sich beworben und den Zuschlag bekommen. Damals war es nach Senftenberg, Potsdam, Nauen und Bernau die fünfte Kommune in Brandenburg mit diesem Siegel. Im Grunde geht es darum, die UN-Kinderrechte mit Leben zu füllen. Also die Rechte der Kinder auch in der Verwaltung und der Kommunalpolitik zu berücksichtigen. Wenn eine Straße neu gebaut wird, betrifft das auch Kinder und Jugendliche. Also werden sie daran beteiligt.
Haben Sie da manchmal auch die Rolle der Nervensäge?
Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.
Total. Deswegen sind da viele Kommunen zögerlich. Es macht anfangs sicher mehr Arbeit, auch noch Kinder und Jugendliche mitdenken zu müssen. Aber hinten raus werden Kosten gespart, wenn es akzeptiert wird. Und vielleicht kehren die jungen Leute von damals später wieder zurück, weil sie eine besondere Bindung zu ihrer Stadt haben.
Machen solche Programme Kinder auch vertraut mit der oft schwierigen Suche nach guten Lösungen oder Kompromissen? Ist das auch gelebte Demokratie?
Das ist sehr wichtig. Denn das heißt auch zu akzeptieren, dass nicht alle Wünsche erfüllt werden. Dass zum Beispiel beim Weihnachtsmarkt das Kettenkarussell nicht kommt. Man muss es nur gut erklären. Und die Kinder genauso ernst nehmen wie Erwachsene.
Sind solche Beteiligungsformate auch ein gutes Mittel gegen Politikverdrossenheit bei Erwachsenen?
Es ist eine große Chance, verloren gegangenes Vertrauen in politische Prozesse wiederherzustellen. Aber das braucht einen langen Atem.
Erreicht man damit auch diejenigen, von denen es oft heißt, sie seien nicht mehr erreichbar?
Den Eindruck hab’ ich schon. Gerade bei dem Laden am Marktplatz während des Wahlkampfs. Beim ersten Mal gehen die Leute vielleicht vorbei. Beim zweiten Mal schauen sie durchs Fenster. Beim dritten Mal sage ich dann, ach kommen Sie doch mal rein. Da kommt man mit Menschen ins Gespräch, die sich vorher nicht aktiv an der Stadtgesellschaft beteiligt haben.
Oft ist ja der Dialog der Konfrontation gewichen. Hat Kommunalpolitik bessere Chancen, die Leute wieder ins Gespräch zu bringen, als Landes- oder Bundespolitik?
Wenn ich jetzt in Potsdam sitzen würde, könnte ich die Leute nicht beim Bäcker oder auf dem Marktplatz erreichen. Aber genau das ist das, was Politik jetzt schaffen muss: die Menschen erreichen, die sich abgewendet haben. Deshalb ist Kommunalpolitik so wichtig, weil zuhören und miteinander reden nur vor Ort geht. Hier ist man so dicht dran, dass es manchmal wehtut.
Gibt es eine weibliche Kommunalpolitik? Was machen Frauen anders als Männer?
Von achtzehn Stadtverordneten in Beeskow sind vier Frauen. Wegen der kinderfreundlichen Kommune war ich oft in den Stadtverordnetenversammlungen und in den Ausschüssen. Da waren es vor allem die Frauen, die vorbereitet und interessiert waren. Ich will da jetzt nicht pauschal urteilen, aber ich habe den Eindruck: Wenn sich Frauen entscheiden, das zu machen, dann machen sie es aus anderen Beweggründen, als Männer es tun. Das Ego spielt da nicht so eine Rolle. Frauen machen es eher aus Überzeugung.
Sind Sie manchmal auch mit toxischer Männlichkeit konfrontiert?
Eher nicht. In der Stadtverwaltung erlebe ich eine große Offenheit, auch Dinge anders zu machen.
Und im Alltag? Auf dem Marktplatz? In der Bahn? Beim Fahrradfahren?
Vielleicht in dem Sinne, dass Frauen in der Kommunalpolitik manchmal noch belächelt werden. Weil ich beim Radfahren einen goldenen Helm trage, bin ich dann halt mal das Goldhelmchen. Das ist jetzt keine Beschimpfung, aber eine Verniedlichung. Da schwingt auch mit, das alles nicht so ernst zu nehmen. Sich vielleicht auch lustig zu machen.
Lautet eine Antwort darauf Vernetzung? Ihre Frau hat unter anderem das Frauennetzwerk „Seenland Collective“ ins Leben gerufen.
Das ist eine mögliche Antwort darauf. Eine andere wäre gewesen, nur mit einer Frauenliste bei den kommenden Kommunalwahlen anzutreten. Da haben wir uns aber dagegen entschieden, weil wir damit gute Männer ausschließen würden.
Beeskow ist Kreisstadt von Oder-Spree, also jenes Landkreises, in dem die AfD im Mai 2023 beinahe die Landratswahl gewonnen hätte. 47 Prozent hat der AfD-Kandidat in der Stichwahl bekommen. Der Landkreis ist erfolgreich, Beeskow ist eine lebenswerte Kleinstadt, spielt das alles keine Rolle?
Diese Frage stelle ich mir auch immer wieder. Woher kommt diese Unzufriedenheit, wo doch alles gut ist? Beim Haustürwahlkampf habe ich aber eine Frustration erlebt, die viel mit bundespolitischen Themen zu tun hat. Wo Menschen das Gefühl haben, nicht mehr mitzukommen. Wo es Angst macht, wenn man plötzlich seine Heizung austauschen soll. Da rollt eine Vielzahl von Themen auf die Menschen zu.
Sie halten die meisten Wählerinnen und Wähler der AfD für Protestwähler?
Ich glaube, viele beschäftigen sich nicht damit, wohin es führen kann, wenn sie die AfD wählen. Dass sie damit auch rechtsextreme Strukturen unterstützen. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass man diese Menschen mit einer guten Arbeit zurückholen kann. Das ist genau jetzt die Aufgabe von guter Kommunalpolitik: zuhören, verstehen und mit gutem Beispiel ins Tun kommen, um neue, einfallsreiche Antworten auf lokale Herausforderungen zu liefern.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Nan Goldin in Neuer Nationalgalerie
Claudia Roth entsetzt über Proteste
Juso-Chef über Bundestagswahlkampf
„Das ist unsere Bedingung“
Politikwissenschaftlerin über Ukraine
„Land gegen Frieden funktioniert nicht“
Bündnis Sahra Wagenknecht
Ein Bestellerautor will in den Bundestag
Nukleare Drohungen
Angst ist ein lautes Gefühl
taz-Recherche zu Gewalt gegen Frauen
Eine ganz normale Woche in Deutschland