Eva Wunderer forscht zum Zusammenhang von Essstörungen und sozialen Medien. Diese bedienen dabei auch jugendliche Grundbedürfnisse.
In „The Whale“ sieht sich ein schwer adipöser Mann seinem Tod gegenüber. Darren Aronofskys Kammerspiel ist eine Parabel über Erlösung und Empathie.
Die Königin des vermeintlichen Detoxings ist zurück: Schauspielerin Gwyneth Paltrow listet auf, was sie täglich isst. Ein gefährliches Vorbild.
Essstörungen im Leistungssport gehören stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Betroffen sind nicht nur Frauen, und die Sterbequote ist relativ hoch.
Mit „Aus dem Rahmen gefallen“ stellt die Hamburger Ernährungsberatungsstelle „Waage“ einen Therapieansatz für das Krankheitsbild Binge Eating vor.
Im Rahmen der Reihe „Das Literarische ist politisch“ spricht die Schriftstellerin Lana Lux über Unabhängigkeit und den Krieg in der Ukraine.
Im Laufe der Pandemie sind mehr Menschen an Magersucht erkrankt. Besonders besorgniserregend ist, dass die Patientinnen immer jünger werden.
Verlorene Kindheit, Ess- und Zyklusstörungen können Folgen des Leistungsturnen sein, sagt Ärztin Edda Weimann. Erwachsenwerden sei nicht erwünscht.
Magersucht gilt immer noch als „Mädchenkrankheit“. Doch die Zahl erkrankter Jungen und Männer nimmt zu. Sie leiden oft leiser und bleiben unsichtbar.
Google Maps hat ein Feature getestet, bei dem der Kalorienverbrauch bei Fuß- und Fahrradstrecken angezeigt wird. Das kam nicht gut an.
„To the Bone“ handelt von einer jungen Frau mit Magersucht. Der Film stelle das Thema unsensibel dar, sagen einige. Ist da was dran?
Essen, das sich in den Abfalleimern der Discounter findet, als Mittel im Kampf gegen den Kapitalismus? Warum nicht! Ein Bekenntnis.
„Germany’s Next Topmodel“ trage zu Essstörungen bei, geht aus einer Studie hervor. Was sagt die Kommission für Jugendmedienschutz dazu?