Rafael Seligmann verarbeitet die Flucht seiner Eltern in einem Roman. Und deckt die dabei verschwiegenen Seiten auf.
In seinem Buch variiert Biller Familiengeschichten wie ein Jazzmusiker. Jedes Mal auf neue Weise erzählt er von jüdischer Migration.
Die Kölner Ausstellung „Lucia Moholy – Fotogeschichte schreiben“ stellt uns – endlich – die inoffizielle Fotografin des Bauhauses vor.
In „Paris Caligrammes“, einer Schau im Berliner Haus der Kulturen der Welt, erinnert sich Ulrike Ottinger an das Paris der 1960er Jahre.
Eine neue Ausstellung porträtiert Kinder prominenter Familien, die vor den Nazis fliehen mussten. Ihre Schicksale weisen direkt ins Heute.
Frauen kamen in die „Frauenklasse“, auch am Bauhaus. Von den Hürden der Emanzipation erzählt die famose Retro über Anni Albers in Düsseldorf.
Kann jemand, der nicht in der DDR geboren wurde, eine Ost-Identität haben? Geht schon, sagt der Soziologe Raj Kollmorgen.
Yolla Niclas war eine hervorragende Fotografin und die große Liebe des Autors Alfred Döblin. Eine Publikation von Eckhardt Köhn stellt ihr Werk vor.
Es dreht sich nicht nur um europäische Geschichte. Vor allem mit praktischen Tipps hilft ein Buch Flüchtlingen beim Ankommen.
Der Film „Brooklyn – Eine Liebe zwischen zwei Welten“ verfolgt den Wechsel einer jungen Frau von Irland nach New York mit viel Liebe zum Detail.