Zwischen Gewalt in der Familie und Liebe für Literatur – in „Bone Black“ erzählt die US-amerikanische Feministin bell hooks von ihrer Kindheit.
Der Jugendstaatssekretär besucht den Berliner Kindernotdienst. Zuvor hatten Mitarbeitende einen Brandbrief wegen schlechten Arbeitsbedingungen geschrieben.
Zu viele Kinder und zu wenig Personal belasten die Mitarbeitenden des Kindernotdienstes in Berlin. Sie haben deshalb Gefahrenanzeigen gestellt.
Das Land müsse Kinder besser vor gewalttätigen Vätern schützen, heißt es. Die Justiz favorisiere auch in solchen Fällen oft das männliche Elternteil.
Nicht nur Komplizinnen oder Mitläuferinnen: Eine neue Studie zeigt, dass Frauen häufiger sexualisierte Gewalttaten an Kindern begehen, als bisher angenommen.
Heli Lill protestiert in einer Plakatkampagne gegen häusliche Gewalt – weil er sie als Kind erlebt hat. Hilfe bekam er damals nur wenig.
Die Zeitschrift „Westend“ widmet sich aktuell dem Thema „Verschwiegene Gewalt“. Wie funktioniert Gewalt und in welchen Kontexten?
Es bräuchte mehr Geld und Stunden vom Jugendamt, um Kinderschutzfälle und Eltern in der Krise gut zu begleiten, sagen Familienhelfer im Interview.
Vor zwölf Jahren hat der Neuköllner Psychologe Kazım Erdoğan eine Gesprächsgruppe für türkische Väter gegründet – und damit Leben gerettet.
Junge BerlinerInnen, die im Sommer in der Heimat der Eltern zwangsverheiratet werden, sind auf Hilfe angewiesen. Doch Beratungsstellen werden weniger.
Eine Befragung zeigt: Weiter werden Hunderte Mädchen und Frauen zwangsverheiratet. Das Selbstbewusstsein der Betroffenen wächst.
Der sogenannte Erziehungsfilm „Elternschule“ sorgte für heftige Kontroversen und mehrere Strafanzeigen. Die Staatsanwaltschaft konnte keine Straftat feststellen.
Manche Kinder schreien 14 Stunden am Tag, manche essen nur Chicken Nuggets. Eine Klinik bietet Hilfe an. Nach einer Kino-Doku ermittelt die Staatsanwaltschaft.