Impfungen haben 15 bis 20 Millionen Leben gerettet. In ärmeren Ländern hätten es viele mehr sein können. Das haben britische Forschende errechnet.
Bei Gehältern, Renten und Erbschaften klafft eine deutliche Lücke zwischen Frauen und Männern. Nicht so beim Taschengeld, zeigt eine Studie.
Eine Studie der Arbeitnehmerkammer zeigt, dass Ungelernte besonders viel Lohn verloren haben. Das Durchschnittsgehalt in Bremen ist aber eher hoch.
Ein neuer Bericht zeigt: Von finanziellen Verlusten in der Pandemie sind vor allem Leute mit niedrigem Einkommen und die untere Mittelschicht betroffen.
Fast überall auf der Welt geht die Einkommensschere auseinander. Hauptursache ist die Privatisierung öffentlichen Vermögens, so das Ergebnis einer Studie.
Eine neue Studie der OECD zu Einkommensunterschieden zeigt, dass es in Deutschland immer noch große Defizite gibt. Experten fordern Nachbesserungen.
Die arbeitgebernahe Bertelsmann-Stiftung hat Ergebnisse einer Studie veröffentlicht. Darin wird aufgezeigt, welche Konsequenzen die Tarifflucht hat.
Vermögen und Einkommen sind hierzulande immer ungleicher verteilt. Eine gewerkschaftsnahe Studie belegt dies mit neuen Kennziffern.
Die Einkünfte von Frauen betragen nur 50 Prozent dessen, was Männer bekommen. Das besagt eine neue Studie des DIW.
Große Einkommensunterschiede sind das Grundübel der meisten Industriestaaten, sagt Richard Wilkinson. Sein Rezept: mehr Genossenschaften.
Die Initiative „1:12“ kämpft für gerechtere Löhne. Manager sollen pro Monat nur so viel verdienen wie ihre am schlechtesten bezahlten Mitarbeiter im Jahr.