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Ein Abgesang auf die TraumfrauenSag mir, wo die Diven sind

Jan Feddersen
Jan Feddersen
Kommentar von Jan Feddersen und Jan Feddersen

Früher wurden nur Göttinnen Diven genannt, dann waren es Leinwandgrazien wie Marlene Dietrich, und heute nennt man jede Zicke wie Paris Hilton so - wo ist nur der Glamour geblieben?

Eine wie keine: Marlene Dietrich Bild: ap

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Jan Feddersen
Redakteur für besondere Aufgaben
Einst: Postbote, Möbelverkäufer, Versicherungskartensortierer, Verlagskaufmann in spe, Zeitungsausträger, Autor und Säzzer verschiedener linker Medien, etwa "Arbeiterkampf" und "Moderne Zeiten", Volo bei der taz in Hamburg - seit 1996 in Berlin bei der taz, Meinungs- und Inlandsredaktion, Wochenendmagazin taz mag, schließlich Kurator des taz lab und der taz Talks.. Interessen: Vergangenheitspolitik seit 1945, Popularkulturen aller Arten, politische Analyse zu LGBTI*-Fragen sowie zu Fragen der Mittelschichtskritik. RB Leipzig-Fan. Und er ist seit 2011 mit dem in Hamburg lebenden Historiker Rainer Nicolaysen in einer Eingetragenen Lebenspartnerschaft, seit 2018 mit ihm verheiratet. Lebensmotto: Da geht noch was!
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Einst: Postbote, Möbelverkäufer, Versicherungskartensortierer, Verlagskaufmann in spe, Zeitungsausträger, Autor und Säzzer verschiedener linker Medien, etwa "Arbeiterkampf" und "Moderne Zeiten", Volo bei der taz in Hamburg - seit 1996 in Berlin bei der taz, Meinungs- und Inlandsredaktion, Wochenendmagazin taz mag, schließlich Kurator des taz lab und der taz Talks.. Interessen: Vergangenheitspolitik seit 1945, Popularkulturen aller Arten, politische Analyse zu LGBTI*-Fragen sowie zu Fragen der Mittelschichtskritik. RB Leipzig-Fan. Und er ist seit 2011 mit dem in Hamburg lebenden Historiker Rainer Nicolaysen in einer Eingetragenen Lebenspartnerschaft, seit 2018 mit ihm verheiratet. Lebensmotto: Da geht noch was!
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1 Kommentar

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  • X
    Xenia

    Ein muskuloeser Schwuler darf sich selbstverstaendlich mit Waesche und Kartoffeln beschaeftigen und trotzdem sexy bleiben.

     

    Manche Leute moegen freilich in diesem Artikel elegante Kulturkritik erspaehen. Fuer mich riecht es nach Oberflaechlichkeit und Frauenfeindlichkeit.

     

    Aber die taz verkauft schliesslich Ideale.