ABBA gewannen vor 50 Jahren mit „Waterloo“ den ESC – und veränderten Pop für immer. Am Anfang gab es Hass, die Band blieb aber liebenswürdig.
Wenn nur die Haltung zählt. Oder: Dinge, die man toll im Feuilleton diskutieren kann, während das Elend der Welt ungestört seinen Gang weitergeht.
Israels ESC-Beitrag „October Rain“ beschreibt vage die Stimmung im Land. Nun wird diskutiert, ob der Song für den Wettbewerb zu politisch ist.
Große Show beim 67. Eurovision Song Contest in Liverpool. Siegerin wurde die Schwedin Loreen. Und Deutschland: mal wieder Allerletzter.
In der Nacht auf Sonntag wurde die Gewinnerin des Eurovision Song Contests gekürt. Deutschland landet - mal wieder - auf den letzten Platz.
Am Samstag ist wieder ESC. Wegen des Krieges allerdings nicht in der Ukraine, sondern in Liverpool. Die 26 Finalist*innen und ihre Prognosen im Porträt.
Der ukrainische Präsident darf beim ESC kein Grußwort halten. Begründung: Der Abend sei unpolitisch. Aber was sollen dann die gelb-blauen Farben?
Der kroatische Beitrag „Mama ŠČ“ rettet dem ESC politisch den Arsch. Derweil haben die Organisatoren Selenski verboten, ein Grußwort zu halten.
So sollte Rock 2023 aussehen: Die italienische Band Måneskin besticht bei ihrem Konzert in Berlin durch eine sexuell aufgeladene Bühnenshow.
Wo verliert es sich am besten? Jenseits von sportlichen Misserfolgen in der Kindheit und künstlerischen Eskapaden: eindeutig bei Gesangswettbewerben.
Internationales Mitgefühl hat der ukrainischen Band Kalush Orchestra zum Sieg verholfen. Vier Ukrainer berichten, wie sie den Wettbewerb erlebt haben.
Unsere Verteidigungsministerin betreibt Kinderbetreuung hoch oben in den Wolken, der Planet überhitzt und Eier fliegen gegen Politikerinnen.
Kolumnistin Michaela Dudley empfiehlt den Deutschen, sich beim European Song Contest ein Beispiel an den Italiener*innen zu nehmen.
Der ESC war schon immer zuerst Entertainment und Spaß. Auch in Rotterdam spiegelten die Künstler*innen divers und respektvoll das moderne Europa wider.
Die italienische Hardrockband „Måneskin“ triumphiert beim 65. Eurovision Song Contest in Rotterdam. Der deutsche Kandidat Jendrik wird Vorletzter.
Die tadschikischstämmige Sängerin vertritt Russland in Rotterdam. Die selbstbewusste Feministin kämpft gegen verkrustete Gesellschaftsstrukturen.
Für eine sanfte Öko-Message ist in den Liedern des Eurovision Song Contest Platz. Allzu politisch dürfen sie dabei aber nicht ausfallen.
Im Kampf für seinen Machterhalt schickt der belarussische Präsident eine Propaganda-Band zum Eurovision Song Contest. Deren Texte sind zum Gruseln.
Ein anonymer Anrufer hat gar angedroht, den Staatssender anzuzünden. Der Song „El Diablo“ von Elena Tsagrinou wird von nicht wenigen Zyprioten missverstanden.