Bei einer Diskussion in Hamburg sprachen sudanesische Künstler:innen und Archivar:innen. Sie versuchen das Kulturerbe des Landes zu bewahren.
Das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg sucht die „Zukunft der Demokratie“. Konzipiert hat die neue Gesprächsreihe der Dramaturg Lukas Bärfuss.
Es gilt das Recht auf freie Meinungsäußerung. Partizipation ist das noch nicht. Vor allem aber irritiert unsere Kolumnistin der Tonfall, der oft herrscht.
24 Fragen für ungewöhnliche Gespräche an Heiligabend und alle Abende danach – denn neben dem Weihnachtsbaum muss es nicht beim Smalltalk bleiben.
Dummheit ist eigentlich kein Begriff der psychoanalytischen Arbeit. Torsten Maul macht sich trotzdem Gedanken darüber und lädt ein zu einer Diskussion.
Robert Habeck und Saskia Esken, Harald Welzer, Igor Levit und viele andere kamen zum taz lab 2023. Nach vielen Diskussionen geht das Forum zu Ende.
Im Deutschen Theater Berlin wurde das Buch „Ukraine verstehen“ des Journalisten Steffen Dobbert vorgestellt. Dazu gab es ein prominent besetztes Podium.
Ist der Liberalismus in Not? Eine Hamburger Veranstaltungsreihe thematisiert Streitkultur, Meinungs- und andere Freiheiten.
Jüdinnen und Juden streiten, wann Menschen als jüdisch verstanden werden sollten. Warum sich auch viele nichtjüdische Stimmen in die Diskussion einmischen.
Die Jungen erzählen von ihrem Leid, die Älteren sehen nur eine weitere Gruppe Aufgebrachter. Warum werden ihre Forderungen nicht ernst genommen?
Die Berlin-Redaktion der taz wird 40. Statt einer Party wird diskutiert – coronabedingt vor allem online. Am Donnerstag folgt Teil 2. Es lohnt sich!
Die Bundestagsfraktion der Grünen lud zu einer Diskussion über „Kunst in der Coronakrise“. Gestritten wurde im Internet.
In Kassel diskutierten PolitikerInnen und ExpertInnen über Erkenntnisse aus dem Mord an Walter Lübcke. Es herrschte seltene Einmütigkeit.
In Kassel will die Linke debattieren, wie sie sich künftig aufstellt und womöglich sogar mitregiert. Doch eine Strafanzeige sorgt für Verwirrung.
Alltäglich, politisch, verboten, befreiend: Wut! Wie geht man mit ihr um – und wie mit der des „Wutbürgers“?
Die deutsche Politik verharmlost den Antisemitismus. Ein Gastbeitrag nach dem Terroranschlag von Halle.
Im Deutsch-Sorbischen Volkstheater setzen sich Bewohner mit dem Image ihrer Stadt auseinander. Es gelingt ein kultivierter Auftakt.
Drei Tage lang wirft Kampnagel mit Theater, Diskussion und Konzerten einen Blick auf die Situation syrischer Künstler*innen seit dem Ausbruch des Bürgerkrieges.
Täglich scheitern Diskussionen, überall. Auf der Suche nach dem guten Dialog – am Küchentisch, im Kulturbetrieb und in Sachsen.