Das neue Album des australischen Singer-Songwriters Robert Forster ist eine berührende Antwort auf die Krebsdiagnose seiner Frau.
Pop aus Wales ist selbstbewusster und gefragter als früher. Die Musikszene der britischen Region steht für die Autonomie des Landesteils.
Oliver Sim, Teil des Londoner Pop-Trios The xx, veröffentlicht mit „Hideous Bastard“ sein Soloalbumdebüt mit queeren Torchsongs.
Die Popband Belle and Sebastian macht sich auf ihrem neuen Album Gedanken übers Alter. Ein Gespräch über alternde Musiker und einen Song für die Ukraine.
Swansea Sound aus Bristol sind eine Indie-Supergroup, die den Gedanken der Unabhängigkeit feiert: Mit eigenem Label und schön schrägen Hymnen.
Die US-Sängerin Karen Peris klingt nach einem Menschen, der mit aufrichtigem Erstaunen durch die Welt geht. Nun erscheint ein neues Album von ihr.
Der walisische Popstar Gruff Rhys hat sein neues Album „Seeking New Gods“ veröffentlicht. Darin geht es um einen Berg, Einsamkeit – und den Brexit.
Das neue Album „Little Oblivions“ der US-Singer-Songwriterin Julien Baker, inszeniert eine Künstlerin am Abgrund. Lindert die Musik ihr Leiden?
Es ist befreiend, als Mann in Pink aufzutreten. Mit ihrem neuen Album versucht die Londoner Band Tiña, in einer entfremdeten Welt Halt zu finden.
Die Band Lambchop um Kurt Wagner veröffentlicht mit „Trip“ Coverversionen im US-amerikanischen Country-Stil – trotz Corona und der US-Wahl.
Große Gefühle sind bierzeltkompatibel: Die US-Band Future Islands lässt es auf ihrem neuen Album „As Long As You Are“ wieder menscheln.
Robin Pecknold haut mit seiner Band Fleet Foxes ein lebensbejahendes Album namens „Shore“ raus. Es ist alles andere als modisch geworden.
Sichere Bank für alle Versehrten: Das US-Trio Bright Eyes ist wieder da – mit einem neuen Album namens „Down in the Weeds, Where the World Once Was“.
Grandiose Maskeraden: Das Album der neuseeländischen Singer-Songwriterin Aldous Harding ist erstaunlich harmonisch und fast zu harmlos.
Im weitesten Sinne Folk: Das bezaubernde Klangspektrum des schottischen Eigenbrötlers James Yorkston
Eine Weichheit, ein Grundvertrauen in die Melodie: Das neue Album des australischen Sängers Robert Forster erzählt entspannt vom Älterwerden.
Die Stooges, MC5, die Ramones – Danny Fields brachte sie zum New Yorker Label Elektra. Dabei hatte er Pop zunächst mit Pop-Art verwechselt.
Der Postpunker Timo Blunck verarbeitet sein Leben als Roman und Album. Darin erzählt er, wie gut es sein kann, sein Leben nicht im Griff zu haben.
Der US-Singer-Songwriter verneigt sich auf „Best Troubadour“ vor seinem Idol Merle Haggard. Er verwandelt Songs in intime Hausmusik.