Das Straßenmagazin „Hinz und Kunzt“ erscheint ab sofort auch digital. Geschäftsführer Jörn Sturm erklärt, warum das für das Hamburger Blatt sinnvoll ist.
Die Mediengruppe „Pressedruck“ gab bekannt, dass bis 2027 insgesamt 350 Vollzeitstellen wegfallen sollen. Die fortlaufende Digitalisierung sei ein Grund.
In Zukunft sollen Wirtschaftsinteressen bei der Entwicklungspolitik stärker berücksichtigt werden. Die Zivilgesellschaft scheint dabei zweitrangig zu sein.
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