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Die taz-Leichtathletik-Serie (2)Ein Mensch als Anabolikum

In den Bestenlisten der Leichtathletik-Verbände finden sich etliche Rekorde, die dort nicht mehr hingehören - zum Beispiel die Fabelzeit der Jarmila Kratochvilova.

Ja, es ist tatsächlich eine Frau! Jarmila Kratochvilova jubelt vor 25 Jahren über ihren bis heute bestehenden Weltrekord über 800 Meter. Bild: dpa

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4 Kommentare

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  • DH
    Daniel Haubel

    Es ist krank, wie lächerlich eurer Geschrei um die Figur von Frauen ist. Probleme?

    Keiner interessiert sich für euren persönlichen Geschmack.

    Reichen die 0-8-15-Matsch- und Kuchenrollen in den Fussgängerzonen und den Stränden nicht.

    Wie, was? Wo kommt eine "Weiblichkeit" abhanden.

    Wo kommt eine "Männlichkeit" anhanden?

    Wenn euer "Weib" nicht Röhrchenarme und Pommesbeine hat, dann meldet sich euer niedriger Ästhetikreflex: "Wenn Frauen ihre 'Weiblichkweit' verlieren." Aha. Wenn die Löwin ihre "Weiblichkeit" verliert. Geschnallt? Nachdenken! Das ist die wahre Krankheit! Niveau Abiklasse auf`m Schulhof: Gehänselt wurde/wird die/der andersaussehende.

    Schämt euch!

     

    Jarmila Kratochvilova ist die geilste Frau/Sportlerin der Welt!

     

    Daniel

  • A
    Anonym

    Danke für diese Serie. Ein schöner Gegenpart zu Poschmann in der ARD, der mit seine ach so bissigen Anmerkungen ("Hoffentlich haben da nicht nur die Zuschauer nachgeholfen...hust") mehr verärgert als alles andere.

  • J
    Jackabum

    vor kurzem gab es einen Doping Skandal an der

    Uni Freiburg. Nur so !

  • S
    Sowhat?

    Gestern haben 10 Mio Deutsche den 100 m Sprint der Männer geschaut obwohl alle wissen das die bis Oberkante Unterlippe gedopt sind. Brot und Spiele.