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Am Samstagabend hat ein Künstler das Kunstwerk zum Abschluss gebracht und keiner hat´s begriffen.
Wie so oft.
Wäre es ein Verrückter gewesen, dann hätte er ja wohl einen Gasbrenner mitgebracht und das Kunstwerk zerstört.
Na ja ist eh gehopst wie gesprungen.
Deutschland lernt nicht aus Fehlern. Erst setzt man auf russisches Gas, jetzt verspielt man die Solarindustrie.
Die steile These: Adolf II., jetzt kriegsversehrt
Ein wächserner Hitler ohne Kopf - Besser geht es doch eigentlich gar nicht! Doch leider ist man bei Madame Tussauds noch nicht auf der richtigen Spur.
Könnte es perfekter laufen für den Berliner Ableger von Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett? Kurz nach der Eröffnung reißt ein Mann am Samstag dem Wachs-Hitler den Kopf ab. Welch Sensation! Und welch mediale Aufmerksamkeit für die Wachsbude! Weil die aber nicht nachhaltig genug ausfallen würde, kam das Museum bereits am Montag auf die Idee, dass es doch besser wäre, besuchermagnetmäßig, den Wachs-Hitler wieder an seinen Schreibtisch zu setzen. Mit Kopf. Sobald die fleißigen Engländer das Wachs wieder zusammengeschmolzen haben. So weit, so kommerziell plausibel. Auf die noch bessere Marketing-Idee kam Madame Tussauds leider nicht: ihn ohne Kopf dasitzen zu lassen. Passend zur Stadt der Leerstellen und Provisorien. Be Berlin - oder wie war das?
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Kommentar von
Susanne Lang