Die Wahrheit: Bullen, Bärte, Bakschisch
Berlins Polizei besteht zu neunzig Prozent aus arabischen Großfamilien. Nicht nur dort infiltrieren Clans die deutsche Gesellschaft.
Wer in diesen Tagen eine Berliner Polizeidienststelle aufsucht, weil er eine Vermisstenanzeige aufgeben oder in Handschellen zur Ausnüchterungszelle gebracht werden will, muss sich schon sehr wundern. Wo die Beamten sonst ihre Arbeitstage auf dem Diwan verdämmern und ihre Finger nur krumm machen, um in Teetassen zu rühren, herrscht auf einmal Betriebsamkeit, wie man sie bislang nur aus Westdeutschland kannte.
Vollbärtige Kommissare bellen gutturale Befehle, dunkelhäutige Streifenpolizisten rennen fluchend durch Büros und Gänge. Zwischendurch wird hin und wieder sogar widerwillig eine Strafanzeige aufgenommen, sofern der Bittsteller arabische Schriftzeichen beherrscht und dem Diensthabenden vor Unterzeichnung des Protokolls einen Umschlag mit Bakschisch überreicht.
Dass insbesondere vor den Arrestzellen so wild gestikuliert und geschrien wird und in den Werkstätten bis tief in die Nacht die Funken fliegen, hat seinen Grund. Gleich zwei Dienstanweisungen von ganz oben müssen binnen kürzester Zeit umgesetzt werden. Zum einen rüstet die Berliner Polizei ihre Fahrzeugflotte komplett um. Das traditionelle Martinshorn mit seinem allzu harmonischen Tatütata muss bis Mitte Dezember einer Neuanschaffung weichen: dem Salmanshorn. Es soll mit seiner orientalischen Lautfolge verkrustete Hörgewohnheiten aufbrechen und für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen, so die offizielle Begründung der Integrationsbeauftragten.
Befehl aus Riad
Die andere Anweisung betrifft die Behandlung deutscher Frauen. Diejenigen von ihnen, die wegen Verkehrsdelikten in den Arrestzellen einsitzen, sollen auf ihre Entlassung aus der Haft vorbereitet werden – in Einzelgesprächen. Nachdem der saudische König den Angehörigen des weiblichen Geschlechts demnächst das Autofahren erlaubt, gibt es keinen Grund mehr, diese Frauen festzuhalten, bloß weil man sie irgendwann mal hinterm Steuer ertappt hat. Eigentlich warten die Beamten nur auf den Befehl aus Riad.
Bis dahin gilt es, in den Einzelgesprächen viel Zeit totzuschlagen, die Frauen aber möglichst nicht. Sondern im Gegenteil: ihnen durch die Gitterstäbe schönzutun und für die Zeit nach der Haft ein paradiesisches Leben in der Großfamilie zu versprechen. Diese Vergünstigung können weibliche Häftlinge in Anspruch nehmen, falls sie, wie es die Polizisten recht blumig ausdrücken, gleich aus der Zelle heraus mit einem von ihnen „in den Hafen der Ehe segeln möchten“. Einen Hafen, wie die Beamten freimütig und noch blumiger formulieren, „in dem zwar oft schon drei oder vier andere Fregatten angelegt“ haben, aber für ein „hingebungsvolles Viert- oder Fünftexemplar durchaus noch ein Ankerplatz vorhanden ist.“
Dass die Familien ihre Basis auf diese reichlich illegitime Weise verbreitern, stößt kaum noch auf Gegenwehr. Jeder weiß inzwischen, dass sich die Berliner Polizei zu über neunzig Prozent aus Mitgliedern arabischer Großfamilien zusammensetzt, mit wachsender Tendenz. Nur deshalb können die Clanchefs zu solchen Mitteln der Imagepolitur greifen. Ihre Botschaft an die Öffentlichkeit: Wir ziehen uns freiwillig aus Rotlichtmilieu und Drogenhandel zurück und kümmern uns statt dessen um Sicherheitsbedürfnisse und Frauenrechte.
Eine solche Anpassung an das liberale Deutschland ist jedoch außerhalb Berlins nicht zu erwarten, sagen Experten. Anderswo bleiben die Sitten rau. Denn auch in anderen Städten und Regionen greifen die arabischen Clans nach der Macht, indem sie ganz gezielt versuchen, die Schaltstellen von Justiz, Verwaltung, Wirtschaft, Kultur und Politik zu besetzen. Überall tricksen sie nämlich die Strafverfolgungsbehörden aus, indem sie ihre Mitglieder völlig legal aus der Kriminalität abziehen. Diese werden dann als unbescholtene Personen mit polizeilichem Führungszeugnis in die Institutionen geschickt, um Deutschland von innen auszuhöhlen.
Arabische Zahlen
Gut gelingt ihnen das derzeit an den Schulen. In ganz Deutschland sitzen arabische Clanmitglieder in den Lehrerkollegien und verändern die Lehrpläne nach ihrem Gusto. Im Unterricht lassen sie Suren auswendig lernen, an arabische Zahlen haben sie die Schüler schon gewöhnt. In vielen Städten beherrschen arabische Großfamilien auch die gesamte Gastronomie inklusive Sternerestaurants und Kantinen. Dort bieten sie nur noch Falafel, Couscous und Penne all’arrabiata an, um den Ungläubigen die Mäuler zu verbrennen und die Taschen zu leeren.
Im Profifußball etablieren sie soeben die Arabische Liga, im Reitsport liegen Araber längst ganz vorne. Doch viel schlimmer: Auch die Justiz liefert sich ihnen gerade vollständig aus! Der schwarze Kaftan ist zur Pflichtkleidung für Richter geworden, bei Berufungsverfahren geht es oft zu wie auf einem orientalischen Basar, einigen Ladendieben wurde bereits voreilig die Hand abgehackt.
Und über den Einfluss arabischer Großfamilien auf die deutsche Wirtschaft braucht man überhaupt gar nicht zu reden, weil die Zahlen für sich sprechen: Siebzehn Prozent der Volkswagen-Aktien befinden sich im Besitz eines berüchtigten Clans aus Katar, der bereits einen Antrag auf Umbenennung der Heimatstadt von VW in Kamelsburg eingereicht hat. Beim Barte des Propheten, Wolfsburg könnte es nicht schaden.
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