Im „rbb-Bürgertalk“ wurde Dienstagabend live über „Clan-Kriminalität“ diskutiert. „Scheitert der Rechtsstaat?“, lautete die Frage. Eine Rezension.
Die Neuen deutschen Medienmacher*innen verleihen ihren Negativpreis an „Spiegel TV“. Kritisiert wird eine „verzerrte Berichterstattung“.
Franziska Giffey ist die neue starke Frau der Berliner SPD. Zwischen rechter Kandidatin und linker Basis könnten sich programmatische Gräben auftun.
Mit 69 Prozent fällt das Ergebnis für den neuen Co-Vorsitzenden besser aus als erwartet. Wie Giffey will auch er Clan-Kriminalität bekämpfen.
Obamas dröhnende Abwesenheit im Wahlkampf beschreibt die Zerrissenheit der USA. Und Lorenz Caffier meinte, er habe nichts zu verbergen gehabt.
1.638 Polizist:innen machen in Berlin Razzien wegen ein paar geklauter Klunker. Mehr muss man über die Prioritäten der Exekutive nicht wissen.
Vor etwa einem Jahr wurden die „Sachsenjuwelen“ aus einer Dresdner Schatzkammer gestohlen. Jetzt will die Polizei die Täter identifiziert haben.
Wofür der CDU-Gesundheitsstadtrat im Corona-Hotspot Neukölln gerade so Zeit hat und zu welchem Zweck die CDU Lamborghinis beschießt.
Wer zu vermeintlich kriminellen Clans gezählt wird, unterscheidet sich stark von Bundesland zu Bundesland. Und die Kategorien sind höchst umstritten.
Mitglieder Kilt tragender Klans unterwandern mit brutaler verbrecherischer Energie die anständige deutsche Gesellschaft.
Niedersachsen möchte gern zum Vorreiter in der Bekämpfung der sogenannten Clankriminalität werden. Doch der Begriff ist kaum sauber zu definieren.
Im Spätkauf geht es zu wie in der Serie „4 Blocks“. Ist doch der Chef der Bruder des Hauptdarstellers. Behauptet der Chef, der Bruder von allen ist.
Razzien bei „Clans“ vermitteln ein rassistisch geprägtes Bild von organisierter Kriminalität. Demokratiegefährdend aber sind ganz andere Strukturen.
Innensenator Andreas Geisel (SPD) stellt den ersten „Lagebilds Organisierte Kriminalität Berlin 2018“ vor. Es bleiben etliche Fragen offen.
Erstmals legt das LKA ein „Lagebild Organisierte Kriminalität“ für Berlin vor. Beim Thema Clankriminalität aber wird es schwammig.
Nach der Abschiebung im Sommer kehrte Ibrahim Miri im Oktober nach Deutschland zurück. Nun wurde das Bremer Clan-Mitglied erneut in den Libanon abgeschoben.
Linke und FDP kritisieren Innensenator Andreas Geisel für dessen Konzept zur Bekämpfung der Clankriminialität: Fokus falsch und stigmatsierend.
Bei einer Fachtagung diskutierten Sicherheitsexperten in Berlin über Strategien gegen kriminelle Mitglieder arabischstämmiger Clans.
„Frontal 21“ verfällt in Neukölln-Stereotype. Kriminelle Araber hier, Weiße in Wohnungsnot da. Als hätte „4 Blocks“ für die Sendung Pate gestanden.
Ahmed Abed, Neuköllner Linken-Politiker, kritisiert die Großrazzien auf der Sonnenallee als stigmatisierend. Die Maßnahmen verstärkten Ausgrenzung.
Die Politik geht das Problem der „kriminellen Clans“ nicht an – sie huldigt der Ideologie des Multikulturalismus, sagt Migrationsforscher Ralph Gadbhan.
Senat sagt Kriminalität durch arabischstämmige Strukturen den Kampf an. Drei Senatoren nahmen an dem Gipfeltreffen teil
Seit dem Mord an Nidal R. wird über kriminelle Clans geredet. Doch die organisierte Kriminalität sei nicht der Normalfall, sagt Neuköllns Integrationsbeauftragter Jens Rockstedt.
Unter Polizeischutz wird ein Wandgemälde, das den Intensivtäter Nidal R. zeigte, übermalt. R. war am Rande des Tempelhofer Feldes erschossen worden.
Berlins Polizei besteht zu neunzig Prozent aus arabischen Großfamilien. Nicht nur dort infiltrieren Clans die deutsche Gesellschaft.