Die Wahrheit: Ö
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einer Öde ön öin örstöunliches Lönd örfröuen.
Vielgerühmtes Land mit Ö.
Volk begnadet für das Schö.
Hast den Berg mit Pulverschnö
und das Tal mit Wörthersö.
Vielgeprüftes Land mit Ö.
Schimpf nicht mit dem Piefke D.
Starb der schöne Haider Jö
doch im Phaeton von VWö.
Einig lass in Jubelchö,
Schönes Ö, dir Treue schwö.
Bist die Heimat großer Sö:
Fritzl, Mörtel, DJ Ö.
Vielgeliebtes Land mit Ö.
Sagst statt gelle gerne gö.
Bstöllst an Braunen als Kaffö
und zum Regiern die FPÖ.
Und jetzt alle:
Hey, hey, hey, Baby!
Uh! Ah!
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Polarisierung im Wahlkampf
„Gut“ und „böse“ sind frei erfunden
Werben um Wechselwähler*innen
Grüne entdecken Gefahr von Links
Nach Absage für Albanese
Die Falsche im Visier
Soziologische Wahlforschung
Wie schwarz werden die grünen Milieus?
Wahlverhalten junger Menschen
Misstrauensvotum gegen die Alten
Streit um tote Geiseln in Israel
Alle haben versagt