Die Isle of Man und der Brexit: Das störende Image einer Steueroase
Beim EU-Austritt durften sie nicht mitreden, müssen aber mit den Folgen umgehen. Die Menschen auf der Isle of Man sehen in eine ungewisse Zukunft.
„Die Isle of Man hat ein schmuddeliges Image als Steueroase“, sagt Bernard Moffatt. „Bisher hat uns die britische Regierung durch ihr Veto gegen Sanktionen geschützt, weil die von der EU einstimmig beschlossen werden müssen. Aber mit dem Brexit wird das wohl vorbei sein.“
Moffatt, 72, ein großer Mann mit Brille und weißen Haaren, lebt in Peel an der Westküste der Insel. Man kennt ihn hier überall, er hat sich schon in vielen Bereichen engagiert und begleitet die Entwicklung der Insel kritisch. Als einer der wenigen spricht er von einem „Steuerparadies“, die meisten Landsleute verteidigen die Finanzpolitik als legitime Entscheidung ihrer Inselregierung.
Moffatts gelb angestrichenes Haus liegt am Ortsrand in einer Neubausiedlung und ist sparsam möbliert. Wie schon seine Eltern und Großeltern ist er auf der Insel geboren. Deshalb hat er einen Eintrag in seinem Pass: „Der Passinhaber hat keinerlei Anrecht auf irgendwelche Leistungen der EU.“ Dabei handelt es sich um den burgunderroten EU-Pass. Allerdings steht „British Islands – Isle of Man“ drauf. „Ich bin der Einzige in meiner Familie, der diese Einschränkung im Pass stehen hat“, sagt Moffatt, „man bekommt sie, wenn man in der dritten Generation von der Insel stammt.“
Dieser und viele weitere Artikel wurden durch finanzielle Unterstützung des Auslandsrecherchefonds ermöglicht.
Direkt der Krone unterstellt
Die Isle of Man ist – wie die Kanalinseln Jersey und Guernsey – weder Teil des Vereinigten Königreichs noch britisches Überseegebiet, sondern direkt der britischen Krone unterstellt. Staatsoberhaupt ist Königin Elisabeth, sie trägt den Titel „Lord of Mann“ – traditionell schreibt sich die Insel mit zwei „n“. Sie hat eigene Briefmarken und eine eigene Währung, das Isle-of-Man-Pfund, das aber an Sterling gekoppelt ist.
Die Insel ist kein EU-Mitglied, gehört aber durch das Zollabkommen mit Großbritannien praktisch der Europäischen Zollunion an. Waren, die über die EU eingeführt werden, gelten als in die EU importiert. Versteuert werden sie aber nach den Regeln der Insel – nämlich gar nicht. Eine Körperschaftsteuer gibt es nicht.
Deshalb sind fast 30.000 Firmen auf der Isle of Man registriert – internationale Konzerne, Banken, Versicherungen. In diesem Bereich arbeiten mehr als 10.000 Menschen, ein Viertel aller Beschäftigten hier. Moffatt glaubt, dass der Brexit katastrophale Folgen für die Insel haben wird. „Wir sind auf Gedeih und Verderb an den Deal gebunden, den London mit der EU aushandelt“, sagt er. „Wir stehen in der Nahrungskette aber ganz unten. Das war schon beim EU-Beitritt 1974 so. Man hatte uns und die Kanalinseln schlicht vergessen und erst in letzter Sekunde ein Zusatzprotokoll eingefügt.“ Durch dieses „Protokoll 3“ gelten viele EU-Regeln auch auf der Isle of Man.
Das Gälische war fast ausgestorben
Moffatt zeigt auf das Ortsschild von Peel. Darunter steht „Purt ny h-Inshey“, was „Hafen der Insel“ bedeutet. Die Isle of Man gehört zu den keltischen Regionen und hat eine eigene Sprache, das „Gaelg Vanninagh“ – Manx-Gälisch. Nachdem Ned Maddrell, der letzte Muttersprachler, 1974 gestorben war, galt die Sprache zunächst als ausgestorben. Doch seit den achtziger Jahren versuchte man gegenzusteuern, heute gibt es wieder Einheimische, die Manx-Gälisch von klein auf sprechen, und immerhin knapp 3 Prozent der Bewohner haben zumindest Grundkenntnisse in der Sprache.
John Lizanec, Zugezogener
Moffatt war 20 Jahre lang Generalsekretär der Celtic League, die im Vorjahr ihre Jahreshauptversammlung auf der Isle of Man abhielt. Vertreter aller keltischen Nationen seien dabei gewesen, erzählt Moffatt. „Es gab ein Thema: den Brexit.“ Die einzelnen Länder haben unterschiedliche Interessen. „Galizien und die Bretagne bleiben in der EU, Wales und Cornwall machen sich Sorgen um die Ökonomie, Schottland hofft auf mehr Chancen für die Unabhängigkeit, Irland ist wegen der Grenzfrage und des Friedens in Nordirland besorgt.“ Und die Isle of Man? „Da weiß niemand etwas.“
Die Inselbewohner durften beim Referendum der Briten über den EU-Austritt im Juni 2016 nicht mit abstimmen. Der Schauspieler John Rhys-Davies, der den Zwerg Gimli im Film „Lord of the Rings“ spielte und seit 30 Jahren in Jurby nördlich von Peel lebt, führte eine Kampagne, damit die Isle of Man Stimmrecht erhält. „Aber warum sollten wir über den Verbleib in einer Institution abstimmen“, fragt Moffatt, „der wir gar nicht angehören?“
Moffatt glaubt ohnehin, dass die Insel mehrheitlich für den Brexit gestimmt hätte. „Die Menschen sind konservativ“, sagt er. Viele glaubten, dass die EU einen negativen Einfluss habe. „Auf Man musste man viele Traditionen aufgeben“, sagt er mit bissigem Humor. „Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat zum Beispiel verboten, Menschen auszupeitschen. Wir dürfen auch niemanden mehr aufhängen oder Homosexuelle gerichtlich belangen. Man hat die Insel ins 20. Jahrhundert gezerrt, als andere Länder ins 21. Jahrhundert marschierten.“
Verlangt die EU Zugeständnisse?
Tim Glover glaubt dagegen, dass die Menschen für den Verbleib in der EU gestimmt hätten. „Aber sicher kann man nicht sein“, sagt er. „Ich hatte ja auch nicht erwartet, dass die Briten für den Brexit stimmen.“ Glover hat den schönsten Arbeitsplatz auf der Insel. Manx Radio, für das er als Nachrichtenchef arbeitet, residiert auf dem Douglas Head hoch über der Stadt. Von hier oben aus erinnert die Promenade, auf der die Flagge der Isle of Man, das Dreibein, weht, an ein englisches Seebad aus vergangenen Zeiten. Die Uferstraße ist von dreistöckigen Häusern im viktorianischen Stil gesäumt, die Straßenbahn wird noch von Pferden gezogen.
Glover befürchtet, dass die Isle of Man als Verhandlungsmasse benutzt werden könnte, da seit der Enthüllung der Paradise Papers der Druck auf die sogenannten Steueroasen wächst. „Die EU könnte eine Änderung unseres Steuersystems als Gegenleistung für Zugeständnisse an Großbritannien verlangen“, sagt er. „Wir sind zu klein, als dass wir nachdrückliche Forderungen stellen könnten.“ Glover, ein kleiner Mann mit freundlichem Gesicht, ist 54, auf der Insel geboren. „Sie ist mit dem Zuzug von Ungarn, Polen und Rumänen in den letzten zehn Jahren viel kosmopolitischer geworden.“
Aber die Gesellschaft altert, hält Moffatt dagegen. „Die jungen Leute verlassen die Insel, weil sie ihnen zu wenig bietet. Die Arbeitsbedingungen basieren auf veralteten Einstellungen, die Gewerkschaften haben kaum Rechte.“ Er weiß das, bis 2007 war er Präsident des Gewerkschaftsdachverbands.
Wikinger-Überbleibsel: Die Isle of Man zwischen England und Irland in der Irischen See war im Mittelalter Kern eines Wikingerreiches. Sie wurde 1266 von Norwegen an Schottland abgetreten und fiel im 14. Jahrhundert an England. 1405 verkaufte der König von England die Insel an einen Grafen, sie wurde selbstverwaltetes Privateigentum unter der Krone. 1765 kaufte Großbritannien die Insel zurück, aber ließ sie in Ruhe. 1866 bekam sie Autonomie. Seitdem ist die Isle of Man ein „Crown Dependency“ mit einer eigenen Regierung, weder ein unabhängiger Staat noch Teil Großbritanniens oder der EU. Ihre Bürger sind Briten, haben aber eigene Pässe.
Katzen, Motorräder und Nebel: Die Insel ist berühmt für die Manx-Katzen, die aufgrund einer Mutation keinen Schwanz haben, und für das Motorradrennen, das in diesem Jahr zum 111. Mal stattfindet Der 60 Kilometer lange Rundkurs der Tourist Trophy, der in der Hauptstadt Douglas beginnt, führt durch Dörfer, bei Nebel ist die Sicht am 621 Meter hohen Snaefell Mountain stark eingeschränkt. Schuld daran soll der keltische Meeresgott Manannan mac Lir sein, nach dem die Isle of Man benannt ist: Er habe die Insel in Nebel gehüllt, um sie vor Invasoren zu schützen. Gegen die Invasion der Touristen ist er freilich machtlos.
Außerdem hat Moffatt 1962 die Partei Mec Vannin mitbegründet, die „Söhne von Mann“, die für eine unabhängige Republik eintritt. „Ich musste immer Kaffee holen, weil ich der Jüngste war“, erinnert er sich. Heute ist er Präsident der Partei, die aber im „Tynwald“ keine Abgeordneten hat, weil sie einen Treueschwur auf die Königin leisten müssten.
Den Tynwald, das älteste durchgängig bestehende Parlament der Welt, gibt es seit dem Jahr 979. Er hat zwei Kammern: das House of Keys, vergleichbar mit dem Londoner Unterhaus, mit 24 Abgeordneten; der gesetzgebende Rat, der „Legislative Council“, wird vom House of Keys bestimmt und entspricht dem britischen Oberhaus. Der Rat entscheidet über Gesetze, die zuvor das House of Keys durchlaufen haben.
30 Grüne auf der Insel
„Noch vor 100 Jahren wurden alle Entscheidungen vom Gouverneur, dem Statthalter der Königin, getroffen“, sagt Andrew Bentley. „Das House of Keys war ein Club der reichen Landbesitzer. Noch heute ist es wichtiger, wen du kennst, als welcher Partei du angehörst.“ Bentley hat vor zwei Jahren mit ein paar Gleichgesinnten die Grüne Partei der Isle of Man gegründet. Sie hat nur 30 Mitglieder, aber er hofft auf Zuwachs.
„Parteien haben hier noch nie eine große Rolle gespielt“, sagt er. „Die meisten Abgeordneten im House of Keys sind parteilos. Es ist eine kleine Insel, und da sind persönliche Beziehungen wichtig.“ Die Labour Party hatte in den 40er und 50er Jahren eine Vertretung, zurzeit versucht man, sie wieder zu beleben. Bentley ist auf den Bahamas geboren, weil seine Eltern dort vorübergehend arbeiteten, aber als er neun war, zogen die Familie auf die Isle of Man. Jetzt ist er 44 und arbeitet als Architekt.
Bentley versucht, zu verstehen, wie es zum Brexit kommen konnte. Er zieht einen Bogen von Donald Trump zu den Unabhängigkeitsbestrebungen in Schottland und Katalonien. „Alle enthalten ein gewisses Maß an Rassismus, alle suchen die Schuld bei anderen. Die Erwartungen und die Realität klaffen oft auseinander.“ Die Isle of Man sei Gott sei Dank relativ immun dagegen. „Als ich auf die Insel kam, war die Arbeitslosenquote relativ hoch“, sagt er. „Heutzutage gibt es Vollbeschäftigung.“ Auch die EU-Einwanderer aus Bulgarien und Rumänien hätten Jobs, sie finden sie vor allem in der Tourismusindustrie.
Schlecht bezahlte Jobs, findet der Ex-Gewerkschafter Moffatt. Außerdem nehme der Tourismus ab. Voriges Jahr kamen 25.000 Besucher weniger als 2016. Viele hatten gehofft, dass die Insel indirekt vom IS-Terror in den Metropolen profitieren würde. „Das ist aber nicht geschehen, obwohl die Unesco ihr den Status als Biosphärenreservat verliehen hat“, konstatiert Moffatt.
Sind Online-Glückssspiele die Zukunft?
Wenn die Verhandlungen zwischen London und Brüssel ungünstig ausgehen, dürfte es für die Bewohner der Isle of Man schwer werden, ihre Industrie-, Landwirtschafts- und Fischereiprodukte auf den Markt zu bringen. Man setzt deshalb auf andere Wirtschaftszweige, Onlineglücksspiele etwa, die bereits 20 Prozent der Wirtschaftsleistung ausmachen. Weil die Insel von mehreren Internetseeleitungen zwischen Irland und Großbritannien gekreuzt wird, ist sie gut angeschlossen; der Bereich ist ausbaufähig. Die Isle of Man könnte sogar ein Modell für Großbritannien nach dem Brexit werden, glaubt Moffatt: „Ein Offshore-Ort, der sich eine Nische in der Welt sucht.“
Theo Fleurbaay erwartet jedoch, dass sich der Tourismus nach dem Brexit wieder beleben wird. „Die Briten werden dann nicht mehr so leicht nach Spanien reisen können“, meint er. Fleurbaay stammt aus den Niederlanden, lebt aber schon seit zwanzig Jahren in Douglas, der Hauptstadt mit ihren 25.000 Einwohnern. Er betreibt das kleine Arrandale-Hotel am Hutchinson Square. Es ist ein historischer Ort. 1944 hat die britische Regierung die 33 dreistöckigen Häuser aus gelbem Backstein konfisziert, um ein Internierungslager einzurichten. Die Eigentümer erhielten eine kleine Entschädigung und mussten umziehen. Der gesamte Platz wurde mit Stacheldraht und Eisentoren abgeriegelt, Überreste davon sind heute noch zu sehen.
Bernard Moffatt, Inselbewohner
Insgesamt gab es sechs solche Lager auf der Insel. Das Hutchinson Internment Camp galt als „Künstlerkolonie“, weil dort „feindliche Ausländer“ wie der Dadaist Kurt Schwitters, die Schriftsteller Arthur Koestler und Rudolf Olden sowie der Pianist Walter Landauer interniert waren. „Mein Hotel, das Arrandale-Haus, war die Krankenstation des Lagers“, erzählt Fleurbaay. „Unter den aus England deportierten Menschen waren viele Juden, die den Nazis entkommen waren und nun auf der Isle of Man eingesperrt wurden. Nach einem Jahr ließ man sie frei, ins Lager zogen stattdessen Kriegsgefangene aus Deutschland, Österreich und Italien ein.“ Die ursprünglichen Eigentümer erhielten ihre Häuser erst 1946 zurück.
„Viele Menschen kommen aus Deutschland, Österreich und Italien, um sich anzusehen, wo ihre Vorfahren während des Kriegs gefangen gehalten wurden“, erzählt Fleurbaay. Er vermutet, dass die Zahl der Besucherzahl nach dem Brexit abnehmen wird, denn es ist „auch ohne die zu erwartenden zusätzlichen Hürden schwierig genug, auf die Insel zu gelangen.“ Der Brexit ist für Fleurbaay „die dümmste Entscheidung aller Zeiten“. „Ich bin Europäer“, sagt er, „aber wir hängen davon ab, welchen Deal Theresa May aushandelt. Die Isle of Man steht sehr weit unten auf ihrer Prioritätenliste.“ Er wünscht sich, dass die Politiker im Tynwald die Sache ernster nähmen, statt lediglich abzuwarten.
Spitzensteuersatz von 20 Prozent
John Lizanec wünscht sich das auch. Der 62-Jährige ist selbstständig und hat sich auf den Einbau von Küchen und Badezimmern spezialisiert. Lizanec ist groß und schlank, sein Kopf rasiert. Er ist in Schottland geboren, den Akzent hat er bis heute nicht verloren, obwohl er seit 17 Jahren auf der Isle of Man lebt. Der Brexit werde erhebliche Auswirkungen auf die Insel haben, glaubt er. „Es wird schwieriger, Handel mit Europa zu treiben“, sagt er. „Dürfen die Einwanderer nach dem Brexit bleiben? Und werden wir noch problemlos nach Europa reisen können?“
Lizanecs Eltern waren Bauern in der Tschechoslowakei, bevor sie nach Schottland auswanderten. „Geld war immer knapp“, sagt er, „Bücher gab es in unserem Haus nicht.“ Er und seine ebenfalls aus Schottland stammende Frau sind wegen der niedrigen Steuern auf die Isle of Man gekommen. Der Spitzensteuersatz für Einkommen liegt bei 20 Prozent. „Es gibt kaum Schwarzarbeit“, sagt er, „denn die Ersparnis wäre zu gering. Und die Kriminalitätsrate ist niedrig.“ Als Rentner wird er mit seiner Frau nach Schottland zurückgehen, dann kann er sich die Insel nicht mehr leisten. „Als Zugezogener bekommst du keine staatliche Hilfe, und wenn du ernsthaft erkrankst, musst du sehen, wie du finanziell über die Runden kommst.“
Ist völlige Unabhängigkeit eine Option für die Insel? Bernard Moffatt glaubt, dass sich viele Probleme auf diese Weise lösen ließen. „Vielleicht begreifen die Leute nach dem Brexit endlich, dass wir auf eigenen Füßen stehen müssen“, hofft er. „Dann könnten wir unsere eigenen Beziehungen mit der EU aushandeln – so wie wir ja auch unser enges Verhältnis zu Irland ausgehandelt haben.“ Doch der Regierung fehle es an Selbstvertrauen. „Sie will lieber am Rockzipfel des Kindermädchens hängen. Doch Theresa May ist kein Kindermädchen, das sich jemand wünschen könnte.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Internationaler Strafgerichtshof
Ein Haftbefehl und seine Folgen
Nan Goldin in Neuer Nationalgalerie
Claudia Roth entsetzt über Proteste
Krieg in der Ukraine
Geschenk mit Eskalation
Haftbefehl gegen Benjamin Netanjahu
Er wird nicht mehr kommen
Warnung vor „bestimmten Quartieren“
Eine alarmistische Debatte in Berlin
Umgang mit der AfD
Sollen wir AfD-Stimmen im Blatt wiedergeben?