In Rafah ist ein Feldspital des Roten Kreuzes die einzige medizinische Anlaufstelle. Dort kommen oft Dutzende Verletzte auf einmal an.
Schleswig-Holsteins Rotes Kreuz ließ Misshandlung von Verschickungskindern erforschen. In den Heimen gab es vor allem psychische Gewalt.
Das Rote Kreuz in Goslar sammelte 400.000 Euro für Ukraine-Flüchtlinge. Doch das Geld kann nicht ausgezahlt werden: Der Kreisverband ist insolvent.
Die Cholera-Epidemie breitet sich weiter aus. Viele Menschen sind vom Hunger geschwächt, viele Kliniken wurden im Bürgerkrieg zerstört.
Berlin fehlt eine Strategie zur Integration von Geflüchteten, sagt Rüdiger Kunz vom Roten Kreuz – dafür brauche es ein „kommunales Integrationszentrum“.
Das Rote Kreuz bekommt eine Ausnahme: Es darf Krankenschwestern unbefristet an Dritte entsenden. Ein Arbeitsrechtler kritisiert das.
Gestrandete Bahnfahrer können auf Rettung hoffen – Geflüchtete aber nicht. Was sagt das über unsere Gesellschaft?
Um in der syrischen Stadt helfen zu können, müsse es Feuerpausen von mindestens 48 Stunden geben, sagt das Deutsche Rote Kreuz. Unklar ist, ob es dazu kommt.
Das Deutsche Rote Kreuz verklagt die DFG-VK. Die Friedensgesellschaft hatte die Zusammenarbeit des DRK mit der Bundeswehr kritisiert.
Krankenschwestern in der Schwesternschaft des DRK fordern normale Arbeitsrechte – wie sie die männlichen Beschäftigten schon immer haben.
Für die Mission gegen Ebola bildet die Bundeswehr die ersten Freiwilligen aus. In nur fünf Tagen sollen sie auf vier Wochen Westafrika vorbereitet werden.
Am Berliner Moritzplatz werden für nur 10 Pfennig diejenigen satt, die sich ein normales Gasthaus nicht leisten können.
H&M sammelt die Altkleider seiner Kunden und gibt Rabattgutscheine dafür – für das Deutsche Rote Kreuz nicht ganz unkritisch.