Christian Spuck wird Intendant des Staatsballetts Berlin. Er stellte sich mit der Inszenierung von „Messa da Requiem“ in der Deutschen Oper vor.
Ein selten schönes Opernereignis ist das Projekt „Once to be realised“ an der Deutschen Oper Berlin. Es beruht auf Skizzen des Griechen Janis Christou.
Der „Ring des Nibelungen“ ist wieder komplett an der Deutschen Oper in Berlin zu sehen. Regisseur Stefan Herheim nimmt Wagner beim Wort.
In Berlin startet die Opernsaison als antiker Mythos. Zu hören sind: Opern über Ödipus von Mark-Anthony Turnage und Georges Enescu.
Alle drei Berliner Opernhäuser spielen wieder live. Im Angebot: Premieren für Johann Strauss, Richard Wagner und Giacomo Puccini.
Sieglinde und Siegmund zeugen einen Helden auf dem Klavier. Mit Richard Wagners „Walküre“ eröffnet die Deutsche Oper Berlin die Spielzeit.
„Das System ist eindeutig kaputt, und zwar seit Jahren.“ Bariton Seth Carico und Tim Ribchester, Coach und Dirigent, über die Lage für Freiberufler.
Uraufführung an der Deutschen Oper Berlin: „Heart Chamber“ von Chaya Czernowin. Eine große Oper ohne all das, was sonst zu einer großen Oper gehört.
Frank Castorf hat an der Deutschen Oper in Berlin Verdis „Macht des Schicksals“ inszeniert. Befürworter und Kritiker stritten sich im Auditorium.
Eine neue Wasserfrau entstieg den Fluten: „Oceane“ von Detlev Glanert und Hans-Ulrich Treichel, inszeniert von Robert Carsen.
Gelungene Premiere in der Deutschen Oper Berlin: „Der Zwerg“ von Alexander von Zemlinsky, inszeniert von Tobias Kratzer.
Großer Gesang: „La Sonnambula“ von Vincenzo Bellini an der Deutschen Oper und „La Bohème“ von Giacomo Puccini an der Komischen Oper.
Die Deutsche Oper Berlin zeigt eine 15 Jahre alte Rekonstruktion von Jaques Offenbachs unvollendeter Oper „Les Contes d’Hoffmann“.
Drei Premieren und ein Volksfest: Mit Rossini, Verdi und Schostakowitsch, mit Schnulzen und Virtuosität beenden die drei Berliner Opern die Saison.
Aus dem Wiener Schmäh der Strauß-Operette „Die Fledermaus“ wird an der Deutschen Oper Berlin galaktisches Welttheater.
Am Heiligabend wurde die Bühne der Oper an der Bismarckstraße geflutet. Ab Donnerstag gibt es jedoch einen improvisierten Spielbetrieb.
Jetzt schnell die Kurve kriegen von besinnlich zu besoffen: Silvester naht. Um die Party am Brandenburger Tor bleibt es dabei erstaunlich still.
Kritik der reinen Revolution: Giacomo Meyerbeer bringt in seiner Oper „Le Prophète“ die Mechanismen religiöser Demagogie auf die Bühne.
Weißwein und Blumen an der Oper: Eine Nachgeborene gedenkt Ohnesorgs und wundert sich über den Zynismus ihrer Generation.