Debatte Krise und Energiewende: Geld kann die Welt retten

Die Wirtschaft stockt weltweit. Aber die nächste industrielle Revolution steht kurz vor dem Durchbruch - dafür braucht sie von der Politik jedoch Hilfe statt Ausreden.

27.6.2008 2:00 Uhr

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Reiner Metzger

Leiter Wochenendtaz

Reiner Metzger, geboren 1964, leitet taz am Wochenende zusammen mit Felix Zimmermann. In den Bereichen Politik, Gesellschaft und Sachkunde werden die Themen der vergangenen Woche analysiert und die Themen der kommenden Woche für die Leser idealerweise so vorbereitet, dass sie schon mal wissen, was an Wichtigem auf sie zukommt. Oder einfach Liebens-, Hassens- und Bedenkenswertes gedruckt. Von 2004 bis 2014 war er in der taz-Chefredaktion.

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3 Kommentare

P
pekerst

28.06.2008, 10:30 Uhr

Ankündigung: "Anleger werfen ihr Geld immer jemanden in den Rachen..." Nicht schön, oder?
K
Klaus

28.06.2008, 05:59 Uhr

Wie einfach doch die Welt für den Kommentator ist! Und man fragt sich, ist er Gutmensch und glaubt das alles oder treibt ihn die Gier als Solaraktionär? Zu den nüchternen Fakten: Solarenergie hat CO2 Vermeidungskosten von ca. € 60.- bis € 600.- per Tonne. Bei der Nachrüstung von konventionellen Kraftwerken entstehen ca. € 6.- per Tonne; tlw. sogar keine Kosten sondern Gewinne. Aber Gewinne, besonders bei den EVU`s, das ist ja Teufelszeug ...
M
Monika

27.06.2008, 20:58 Uhr

"Bei uns hingegen bremsen die Wirtschaftspolitiker alles aus, was nach einer zügigen Förderpolitik für Klimatechnik aussieht." -> Solarstrom wird doch gefördert (laut Technology Weekly sogar zu viel) und Windstrom auch.

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