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Dating-Apps in der ÜbersichtWisch und weg?

Lange galten Dating-Apps als Hilfsmittel für bedingungslose Sextreffen unter Mittzwanzigern. Dabei können Sie mehr, von kurzem Sex bis langer Liebe.

Tinder ist nicht die einzige App für die große Liebe oder schnellen Sex. Wer sie benutzt, sollte wissen, was er:­sie sucht Foto: Richard Perry/nyt/redux/laif

Grindr: Für spontanen Sex

Grindr wird vorrangig von schwulen Männern genutzt und dreht sich hauptsächlich um spontane Sexdates, weniger um längerfristiges Dating. Viele Angaben zur Persönlichkeit oder zum Charakter der User findet man hier nicht, es geht vor allem um die Fotos. Auf denen werden die meist sehr durchtrainierten Körper zur Schau gestellt, einige zeigen ihr Gesicht gar nicht erst. Es gibt auch keinen Algorithmus, der mir vorschlägt, wen ich kennenlernen soll.

Grindr funktioniert über die Standortbestimmung des Smartphones. In einer kleinteiligen Kachelansicht werden mir Profile der Leute angezeigt, die in der Nähe sind. Bevor man sich schreibt, kann man mit einem Tap Interesse an dem Gegenüber bekunden. Ich kriege zwar kein Tap, werde aber in kürzester Zeit von zwei Typen in meiner Nähe angeschrieben. Der eine ist 263 Meter entfernt und der andere 544 Meter. Der eine schickt mir sogar ein Foto von sich.

Ich weiß nicht, ob sie in meinem Profil gelesen haben, dass ich für eine journalistische Recherche hier bin. Zumindest antworten sie mir nicht, als ich ihnen schreibe, dass ich sie gern ein paar Sachen über Grindr fragen möchte. Ein Kumpel aus der Gay-Community meint, dass ich mich darüber nicht wundern müsse, schließlich wollten die meisten hier Sex.

Die angezeigten Profile lassen sich nach Körpergröße filtern. Der im Zuge der #BlackLivesMatter-Bewegung kritisierte Ethnizitätsfilter scheint mittlerweile entfernt worden zu sein. Auch auf Grindr lerne ich neue Vokabeln, nach denen man hier filtern kann: „Jocks“ sind durchtrainierte Sportler, „Twinks“ sind jungenhaft. Für bärtige „Bären“ gibt es auch eine eigene App – Scruff.

Grindr wird vor allem in Städten genutzt, in ländlichen Gegenden ist Gayromeo verbreitet. Für die queere Community gibt es die neue Plattform Lex, die als soziales Netzwerk und Dating-App zugleich funktioniert.

OkCupid: Das Allesistmögliche

Seit 2004, also schon bevor das Online-Leben hauptsächlich auf Smartphones stattfand, gibt es OkCupid. Meldet man sich auf der Plattform an, wird man mit zahlreichen detaillierten Fragen zu der eigenen Person ausgequetscht. „Wie lange soll deine nächste Beziehung dauern?“ finde ich echt schwierig zu beantworten, nicht nur weil ich eine Freundin habe. Doch mit der Zeit fällt mir das Antworten leichter. Und zum Glück gibt es auch Auswahlmöglichkeiten, die mir die Sache leichter machen – die erhoffte Beziehungsdauer kann von „einer Nacht“ bis „für immer“ beantwortet werden. Ich wähle alles aus, schließlich will ich mit meiner Recherche möglichst viele Leute erreichen.

Im Anschluss kann man auswählen, was man sich für eine Antwort auf dieselbe Frage von einem potenziellen Match erhofft. Ganz schön kompliziert: Ich selber suche theoretisch jemanden für immer, aber kann mir auch Matches anzeigen lassen, die sich eine Liaison für wenige Wochen wünschen. Das gleiche Prinzip gilt auch für mein Verhältnis zu Religion (ist mir selbst nicht so wichtig, aber ich akzeptiere Leute, denen es wichtig ist) und die politische Einstellung (sehr wichtig, kein Bock auf AfD-Fans). So wird man durch eine lange Reihe von Fragen gelotst, aus deren Antworten der Algorithmus dann später Vorschläge generiert.

Dass man so ausführlich antworten muss, ist zwar anstrengend, doch die Fragen sind clever gestellt und regen zum Nachdenken an. So werden auch queere Identitäten und Sexualitäten viel besser abgebildet als in anderen Apps. Außerdem hat man im Gegensatz zu Tinder & Co. zumindest das Gefühl, den Auswahlalgorithmus selbst mitbestimmen zu können. Und der ist echt gut: Die Menschen, die mir angezeigt werden, sind mir fast alle sofort sympathisch.

OkCupid ist weniger schnelllebig und so auch auf dem Desktop nutzbar. Auch dadurch fühlt es sich eher wie ein soziales Netzwerk an als eine Dating-App. Aus meinem Freun­d:in­nen­kreis höre ich, wie sich manche über OkCupid über Wochen lange Nachrichten schreiben. Und eine Leipziger Kunststudentin berichtet mir, wie sie im ersten Lockdown mit einem Match online einen fiktiven Erotikroman verfasst hat. Halb ernst, halb im Spaß haben sie immer abwechselnd ein Kapitel geschrieben.

Aus vielen OkCupid-Begegnungen meiner Freun­d:in­nen sind mit der Zeit auch Freundschaften geworden, das gefällt mir.

Feeld: Die Fetisch-App

Bevor man sich auf Feeld anmeldet, sollte man sich Gedanken zur eigenen Sexualität gemacht haben. Zumindest denke ich das, während ich mich in der App durch die Profile swipe.

Hier geht es nicht nur, aber viel um Fetische unterschiedlichster Art, für die Spiel­ge­fähr­t:in­nen gesucht werden. Die sexuelle und geschlechtliche Identität kann aus einer langen Liste ausgewählt werden, in der ich viele Begriffe allerdings erst mal googeln muss. Skoliosexuelle fühlen sich beispielsweise zu Menschen hingezogen, die sich weder als Mann noch als Frau einordnen. Ich selbst fühle mich mit „heteroflexibel“ am wohlsten und erwähne der Transparenz halber auch meine Recherche.

Im gleichen Textfeld beschreiben die anderen Nut­ze­r*in­nen ihre Fetischwünsche, „beseelt durch blaue Flecken“, schreibt eine Nutzerin. Angaben zu Charakter oder Beruf macht hier eigentlich niemand.

Die App selbst ist in einem klinisch-schlichten Weiß gehalten, das sich angenehm gegen das veraltete Schmuddelstigma der Fetisch-Szene auflehnt. Auf Feeld kann man tief in die BDSM-Welt eintauchen. Ich verstehe wieder einmal nicht besonders viel und belese mich parallel: Subs sind unterwürfig und Doms dominieren. Brats sind Subs, die ih­re:n Dom sehr gern ärgern und deswegen von Brat Tamern gezähmt werden müssen.

Feeld ist außerdem eine Heimat für polyamouröses Dating. Man kann hier nämlich auch die Profile des Partners oder der Partnerin verlinken, und Pärchen können auf diese Weise gemeinsam Mit­strei­te­r:in­nen für ihre sexuellen Fantasien suchen. Die Offenheit und Bestimmtheit, mit der die Mitglieder mit ihren Sexwünschen umgehen, ist beeindruckend detailreich.

Cuckolds ­– also Männer, die ihre Partnerin gern von einem anderen Mann verführt sehen ­– findet man hier genauso wie Singles, die auf der Suche nach beliebig vielen Sex­part­ne­r:in­nen sind. Die bevorzugte Konstellation gibt man mithilfe der genauen Anzahl der Buchstaben „m“ für male und „f“ für female an. Viele suchen nach Dreiern (ffm oder mmf), ich entdecke aber auch Orgien-Gesuche (mmmmfmmmm oder ffffffff). Nachdem ich auf Feeld unterwegs war, bin ich inspiriert durch die neu entdeckte sexuelle Vielfalt und zugleich auch etwas eingeschüchtert.

Bumble: Das feministischere Tinder

Auf den ersten Blick könnte Bumble einfach eine gelbe Tinder-Kopie sein. Dieser Eindruck entsteht zumindest beim Einrichten des Profils – und auch das Wischprinzip ist genau das Gleiche wie bei Tinder. Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied: Nach dem Match muss die Frau die erste Nachricht schreiben.

Natürlich muss sie nicht, sie kann es auch ganz lassen, aber sie muss halt schrei­ben, bevor der Mann überhaupt antworten kann. 24 Stunden hat sie dafür Zeit. Ich finde das eigentlich relativ entspannt, so muss man sich wenigstens nicht den Kopf darüber zerbrechen, wer den ersten Schritt macht. Das Einzige, was ich als Wartender tun kann, ist, die 24 Stunden Antwortzeit zu verdoppeln und so ein Zeichen zu setzen, das so viel sagt wie: Ich warte sogar zwei Tage auf eine Nachricht von dir! Danach bleibt nur Hoffen.

Bumble wurde als feministische Alternative zu Tinder gegründet und will mit problematischen Hetero-Datingmustern brechen. In gewisser Weise funktioniert das auch: Frauen bleiben Nachrichtenfluten von übereifrigen bis übergriffigen Männern direkt nach dem Match erspart. Natürlich ist das keine Garantie, dass sich ein Typ nach der ersten Nachricht nicht doch noch als unangenehm herausstellt. Aber die Schwelle ist so schon einmal etwas höher als bei Tinder.

Schickt die Frau gar keine Nachricht, wird das Match außerdem wieder gelöscht. Man landet aber wieder im selben Profilstapel, könnte also auch ein zweites Mal matchen.

Dass die Matches gelöscht werden, empfinde ich im Vergleich zu anderen Apps als angenehm. Denn so verkommen einst vielversprechende Matches, aus denen sich nie etwas entwickelt hat, nicht zu Karteileichen.

Auch hier kann man mittlerweile diverse Geschlechts­identitäten und Sexualitäten angeben. Wenn sich weiblich gelesene oder ­nonbinäre Personen matchen, haben dann beide die Möglichkeit, zuerst zu schreiben.

Auf Bumble kann man nicht nur Flirten, sondern auch sein geschäftliches Netzwerk erweitern. Dazu muss ich den Modus auf „Bizz“ wechseln. Auf den ersten Blick finde ich dieses Nebeneinander ehrlich gesagt nicht so prickelnd. Aber für Selbstständige ist es bestimmt sinnvoll, denke ich mir, als mich ein freischaffender Komponist anschreibt und mich fragt, über welche Themen ich denn so schreibe.

Es gibt auch noch den Modus „BFF“, wo man Freun­d:in­nen finden kann. Dort werden mir vor allem Männer angezeigt, die nach „coolen bros“ zum Abhängen suchen, was mich persönlich eher nicht so interessiert.

Aber dass man hier auch ganz offiziell platonisch Leute kennenlernen kann, ist eigentlich ein gutes Prinzip. Wenn man neu in eine Stadt zieht, zum Beispiel – oder wenn man einfach keine Lust mehr auf seinen Freundeskreis hat, wie ein User schreibt.

Tinder: Der Klassiker

Tinder ist die wahrscheinlich bekannteste Dating-App überhaupt. Sie ist so berühmt, dass das Verb „tindern“ mittlerweile zum Synonym für jegliches Online­dating avanciert ist. Ich habe meine Freundin zwar nicht auf Tinder kennengelernt, war aber in meinen Single­zeiten dort aktiv. Als ich mich für die Recherche wieder angemeldet habe, war ich neugierig. So neugierig, dass meine Freundin etwas argwöhnisch wurde, aber das ist eine andere Geschichte.

Das Prinzip von Tinder ist seit jeher dasselbe: Gefällt mir die angezeigte Person, wische ich nach rechts. Bin ich nicht überzeugt, schiebe ich das Bild nach links. Irgendwann macht sich der Zeigefinger selbstständig und wischt einen immer tiefer ins Delirium. Ursprünglich war Tinder für hetero-cis*Menschen angelegt, aber seit letztem Jahr gibt es endlich mehr Auswahl für Sexualität und Geschlecht.

Wie man sich auf Tinder-Profilfotos darstellt, ist allerdings eine Wissenschaft für sich. Ich frage mich: Soll ich mich eher albern oder ernsthaft geben? Ironische Selfies, die den Perfektionismuswahn veralbern, gefallen mir am besten und scheinen immer noch ein wenig in Mode zu sein. So posiert etwa jemand mit lasziver Haltung und sexy Blick nicht vor einem funkelnden Mittelmeerstrand, sondern einer Weddinger Lidl-Filiale. Etwas abgeschlagen unter der Fotogalerie gibt es ein kleines Textfeld, wo häufig grundlegende Dinge wie „keine ONS“ (One-Night-Stands) oder „420“ notiert werden. Letzteres bezeugt die Zugehörigkeit zur Kiffercommunity.

Eigentlich ganz schlau, so was von vornherein klarzumachen, finde ich. Mittlerweile kann man sein Tinder-Profil außerdem mit Spotify verbinden, sodass dort die aktuellen Lieblingssongs angezeigt werden. Da muss man dann nur aufpassen, dass man immer noch so rüberkommt wie geplant. Kann ja sein, dass man sich eigentlich total tough geben will, aber heimlich Mallorca-Ikone Tim Toupet on repeat hört.

Aber das ist vielleicht das Spannendste an Tinder: Es bubbelt nicht. Den Profilen nach zu urteilen scheint die App jedenfalls von einem breiten Querschnitt der Gesellschaft genutzt zu werden. Und beim Einrichten des eigenen Profils lernt man viel über sich selbst und darüber, wie man wahrgenommen werden möchte. Man merkt auch schnell, was man sich vom Tindern eigentlich erhofft: One-Night-Stands, ernsthafte Partner:innen-Suche oder einfach nur neue Leute treffen? Bei jedem erfolgreichen Match stellt sich zunächst eine Art Dopaminkick ein. Auch wenn ich bloß zu Recherchezwecken auf Tinder unterwegs bin, gibt mir das einen kleinen Egoboost. Jemand mag mich auch! Juhu!

Schwierig wird es danach. Wer schreibt zuerst? Den perfekten Eisbrecher gibt es nicht und bei den theoretisch unbegrenzt vielen Matches, die man sammeln kann, geht ein einzelner Chat auch mal unter. Wenn man sich beim Schreiben also gut versteht, verlässt man Tinder am besten ganz schnell und trifft sich. Das geht ja sogar in Pandemiezeiten ganz gut online.

Vermatcht, verliebt, verheiratet

Thilo und Aline haben sich auf Tinder kennengelernt. Dabei hätte das nach den Regeln der App eigentlich gar nicht passieren können. Eine zufällige Lovestory.

An einem grauen Novembertag im Jahr 2015 sitzt Thilo, 23 Jahre alt, in Berlin und wischt sich durch Tinder. Ein Jahr ist seine Trennung jetzt her und er fühlt sich bereit für etwas Neues. Also wischt Thilo. Und plötzlich ist da Aline. Auf ihrem Selfie lächelt sie mit ihren braunen Augen in die Kamera. Thilo findet sie hübsch. In Alines Profil steht nichts. Nur, dass sie sich in Berlin-Adlershof befindet. Er wischt Aline nach rechts. Und: It’s a match!

Thilo fragt Aline, was sie denn in Adlershof mache. Aline schreibt irritiert auf Englisch zurück. Adlershof, what? Ein paar Sätze später stellt sich heraus, dass Aline gar nicht in Berlin ist, sondern über zehntausend Kilometer entfernt im brasilianischen Guarujá.

Thilo ist trotzdem begeistert. Aline ist ihm sympathisch und vor Kurzem hat er mit einem Kumpel in der Kneipe beschlossen, einen Portugiesischsprachkurs an der Uni zu belegen. Thilo und Aline schreiben weiter und aus einer kurzen Unterhaltung wird ein Dauer-Chat. In langen Nachrichten erzählen sie sich aus ihrem Leben. Thilo erfährt, dass Aline Modedesign in São Paulo studiert und ihr Bruder als Bademeister an einem Surfstrand in ihrer Heimatstadt arbeitet. Dort war Aline bei ihren Eltern zu Besuch, als sie und Thilo sich gematcht haben.

Damals weiß Aline noch nicht, dass die Standortbestimmung des WLAN-Routers ihrer Eltern kaputt ist, aber gewundert hatte sie sich schon öfter, dass sie auf Tinder von Menschen in Costa Rica oder Italien angeschrieben wurde.

Nach dem Match schreiben Aline und Thilo sich fast täglich, manchmal skypen sie. Er belegt den Portugiesischsprachkurs. Und dann kommen endlich die Semesterferien. Ein halbes Jahr nach dem virtuellen Match steigt Thilo in den Flieger nach Saõ Paulo. Drei Monate will er in Brasilien verbringen – gemeinsam mit Aline.

Thilos Eltern und Freunde sind skeptisch: Was, wenn sich die zwei im echten Leben nicht riechen können? Oder Aline eine Trickbetrügerin ist? Thilo ist aufgeregt, aber legt sich einen Plan B zurecht. Falls sie sich offline nicht mögen, reist er eben allein durchs Land. Doch als Thilo in der Ankunftshalle des Flughafens steht, ist von Aline nichts zu sehen.

Dann bekommt er eine Nachricht. Aline schreibt, dass sie verschlafen hat, und sie mache sich auf den Weg. Als sie eine Stunde später am Flughafen ankommt, sind beide wahnsinnig aufgeregt. Aline spricht nicht so gut Englisch, wie es im Chat den Anschein hatte. Und auch Thilos Sprachkenntnisse aus dem Uni-Sprachkurs sind noch nicht so gut. Also küssen sie sich einfach – damit ist das Eis gebrochen.

Drei Monate reisen sie durch das Land und Thilo lernt Alines Eltern kennen. Als das Wintersemester beginnt, muss er wieder zurück, doch das nächste Treffen ist schon geplant. Im Winter kommt Aline nach Deutschland, für sechs Wochen. Es funktioniert gut mit Thilo und Aline.

Deswegen zieht Aline schließlich zu Thilo nach Berlin in eine Wohnung am Kottbusser Tor, als beide sechs Monate später mit ihrem Studium fertig sind. Dort wohnen sie heute, fünf Jahre nach ihrem zufälligen Match auf Tinder, immer noch. Im Jahr 2017 haben sie geheiratet.

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