Cruising am Geldautomaten oder in der Kirche wäre hot, ist zurzeit aber unsafe. Dann doch lieber klassisches Matchmaking für den Knuffelkontakt.
Abstand halten ist im digitalen Leben kein Problem. Das nutzt die Dating-App Tinder für ein neues Produkt, eine gemeinsam verbrachte Nacht.
Statt sich auf Tinder die Finger wundzuwischen, könnten die Listen in Lokalen zur Kontaktanbahnung dienen. Oder ist das eher eine katastrophale Idee?
Erwachsenwerden sieht bei jedem anders aus, das merke ich im Zoom-Gespräch mit alten Freundinnen. Wo ist die Zeit nur hin?
Nur noch zu zweit raus: Was kann man denn da noch machen? So einiges: Singen zum Beispiel. Oder gar mal E-Roller fahren?
Unsere Autorin lebt seit drei Jahren im Berliner Exil. Über den Überraschungsbesuch einer Freundin freute sie sich sehr – bis Tinder dazwischen kam.
Wer Dating-Apps benutzt, kann sich dadurch attraktiver fühlen. Aber auch das Gegenteil kann passieren. Und wie steht's mit der Monogamie?
Kosmopoliten, White Saviour und der coole Homie: Diese weißen Männer, die immer nur schwarze Frauen daten wollen. Ich will keinen von ihnen.
Die Dating-App will Reisende ihrer LGBTQ-Community schützen. Zu diesem Zweck versteckt sie die Profile jener, die sich in Gefahrenländern aufhalten.
Es ist ein verbreiteter Irrtum, dass Frauen ein Problem mit dem Älterwerden hätten. Sie haben eins mit Männern: Nicht wenige werden peinlich.
Apps wie Tinder bringen es auf den Punkt. Ein Mann muss sich nicht erst danebenbenehmen, damit Frauen abgeschreckt sind. Einmal gucken reicht.
Zu wenig junge Menschen gehen in den USA wählen. Tech-Unternehmen wollen das ändern – und starten Kampagnen zur Wahlregistrierung.
Eigentlich hatte unser Autor mit Tinder abgeschlossen. Doch kaum 4 Stunden nachdem er sie gelöscht hatte, war die App wieder auf seinem Smartphone.
Ein 20-Jähriger ringt mit sich und dem Schicksal seiner dementen Mutter: „Adam“ von der isländischen Regisseurin Maria Solrun.
Höhere Preise für Benutzer*innen über 30? Das darf es nicht geben, entscheidet ein Gericht. Die Dating-App Tinder versteht den Vorwurf nicht.
Damit Schöne und Reiche bei Tinder nicht auf abgehalfterte Waldschrate stoßen, gibt es die geheime Erweiterung „Select“.
Die Liebe ist die letzte große Unbekannte. Digitale Apps haben sie ökonomisiert – aber zum Glück nicht vollends gezähmt.
Tinder ist die App für schnellen Spaß. Ein neues Feature soll ganze Gruppen von Menschen zusammenbringen. Geheim ist das aber nicht mehr.
Die Dating-App Tinder bewertet ihre Nutzer und erstellt anschließend ein internes Ranking. Wüssten Sie gerne Ihren Platz? Überlegen Sie es sich gut.