Ein Laptop mit vertraulichen Mails landete versehentlich in einer Online-Auktion. Er wurde zuvor von der Lübecker Ausländerbehörde genutzt.
Dokumente sollen Industrienationen bei dem Versuch zeigen, den Weltklimarat zu beeinflussen. Doch es ist nicht so eindeutig, wie die BBC das darstellt.
Datenlecks wie jüngst bei Facebook werden zunehmen. Bedrohlich wird die Sache durch die schiere Masse preisgegebener Informationen.
Das RKI meldet rund 17.00 neue Coronafälle – über 3.000 mehr als noch vor einer Woche. Bei einer Software für Coronatests gab es wohl ein Datenleck.
Auch auf einem zweiten Diensthandy der früheren Verteidigungsministerin sind Daten gelöscht worden. Die Arbeit des Untersuchungsausschusses wird schwieriger.
Das Verteidigungsministerium ließ Dienst-SMS von Ursula von der Leyen löschen und vernichtete offenbar Beweise. Die Opposition ist empört.
Schon wieder muss Twitter zugeben, unerlaubt Nutzerdaten weitergegeben zu haben. Diesmal sogar solche, die die Firma gar nicht hätte haben dürfen.
Die Polizei scheint nicht sonderlich interessiert an Aufklärung, nachdem ein Polizist Drohbriefe mit sensiblen Daten schrieb. Was soll das?
Cyber-Mobbing ist nicht nur zwischenmenschlich eine Schweinerei. Manch harmloser Streich kann dramatische Folgen haben.
Ein Sicherheitsexperte stößt im Netz auf hunderte Millionen E-Mail-Adressen und Passwörter. Nutzer können überprüfen, ob sie betroffen sind.
Das ARD-Magazin „Kontraste“ und das rbb-Inforadio berichten über Zweifel, ob hinter der Ausspäh-Aktion tatsächlich ein einzelner Tatverdächtiger steckt.
Hackerangriff, Datenklau, Doxing? Gesteuert aus einem Kinderzimmer in Hessen landen die Daten von mehr als tausend Menschen im Internet.
Der nach dem Datendiebstahl festgenommene Tatverdächtige hat den Ermittlungen zufolge „aus Ärger“ gehandelt. Nach einem Geständnis wurde er freigelassen.
Im Netz wurde Persönliches von Promis veröffentlicht. Einiges deutet darauf hin, dass diese zum Ziel wurden, weil sie sich gegen rechts positionierten.
Nach Bekanntgabe eines Dateleckts schließt Google sein soziales Netzwerk. Ein Experte sieht eine Parallele zum Fall Cambridge Analytica.
Verhökert die Post Daten ihrer Kunden an die Politik? Nur im Rahmen des Datenschutzes, sagt das Unternehmen. Doch in Zeiten des Facebook-Skandals bleiben Fragen offen.
Die britische Datenschutzbehörde durchsucht die Büros der Beratungsfirma. Die EU-Justizkommissarin will von Facebook wissen, wie europäische Nutzer betroffen sind.
Der Digitalausschuss befragte Facebook-Vertreter zur Datenpanne. Nach dürren Antworten soll als nächstes Top-Managerin Sheryl Sandberg kommen.
Alle schreiben über Facebooks „Datenleck“. Aber kaum jemand macht sich Gedanken, ob die Metapher passt. Fürs Digitale fehlen uns oft die Worte.