Das BSW schlägt sich offenbar mit einem Datenleck herum – und spricht von einem Hackerangriff. Ist die Partei zum Opfer dunkler Mächte geworden?
Kriminelle greifen bei schwedischen Polizist:Innen gezielt Informationen ab. Dabei hilft Tinder, entsprechende Kontakte anzubahnen.
Abgabemenge, THC-Gehalt, persönliche Infos. Cannabis-Clubs müssen viele Daten über ihre Mitglieder sammeln. Ein Datenleck zeigt: Das ist keine gute Idee.
Wir geben in sozialen Netzwerken Daten anderer Menschen frei, die nichts davon wissen. Die Reaktionen von Big-Tech darauf sind nicht überzeugend.
Die IRA hat bis 1998 im Nordirlandkonflikt 302 Polizisten getötet. Nun haben Dissidenten der IRA Daten von 10.000 Polizisten – und das bereitet Sorge.
Ein Laptop mit vertraulichen Mails landete versehentlich in einer Online-Auktion. Er wurde zuvor von der Lübecker Ausländerbehörde genutzt.
Dokumente sollen Industrienationen bei dem Versuch zeigen, den Weltklimarat zu beeinflussen. Doch es ist nicht so eindeutig, wie die BBC das darstellt.
Datenlecks wie jüngst bei Facebook werden zunehmen. Bedrohlich wird die Sache durch die schiere Masse preisgegebener Informationen.
Das RKI meldet rund 17.00 neue Coronafälle – über 3.000 mehr als noch vor einer Woche. Bei einer Software für Coronatests gab es wohl ein Datenleck.
Auch auf einem zweiten Diensthandy der früheren Verteidigungsministerin sind Daten gelöscht worden. Die Arbeit des Untersuchungsausschusses wird schwieriger.
Das Verteidigungsministerium ließ Dienst-SMS von Ursula von der Leyen löschen und vernichtete offenbar Beweise. Die Opposition ist empört.
Schon wieder muss Twitter zugeben, unerlaubt Nutzerdaten weitergegeben zu haben. Diesmal sogar solche, die die Firma gar nicht hätte haben dürfen.
Die Polizei scheint nicht sonderlich interessiert an Aufklärung, nachdem ein Polizist Drohbriefe mit sensiblen Daten schrieb. Was soll das?
Cyber-Mobbing ist nicht nur zwischenmenschlich eine Schweinerei. Manch harmloser Streich kann dramatische Folgen haben.
Ein Sicherheitsexperte stößt im Netz auf hunderte Millionen E-Mail-Adressen und Passwörter. Nutzer können überprüfen, ob sie betroffen sind.
Das ARD-Magazin „Kontraste“ und das rbb-Inforadio berichten über Zweifel, ob hinter der Ausspäh-Aktion tatsächlich ein einzelner Tatverdächtiger steckt.
Hackerangriff, Datenklau, Doxing? Gesteuert aus einem Kinderzimmer in Hessen landen die Daten von mehr als tausend Menschen im Internet.
Der nach dem Datendiebstahl festgenommene Tatverdächtige hat den Ermittlungen zufolge „aus Ärger“ gehandelt. Nach einem Geständnis wurde er freigelassen.
Im Netz wurde Persönliches von Promis veröffentlicht. Einiges deutet darauf hin, dass diese zum Ziel wurden, weil sie sich gegen rechts positionierten.