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Das Krisenglossar Teil 10Glänzendes Gold

Gold verspricht Sicherheit, wenn das Geld baden geht. Doch nicht immer geht die Rechnung auf. Die taz stellt die wichtigsten Vokabeln der Finanzkrise vor.

Ein Zehn-Gramm-Goldbarren aus einem Automaten auf dem Flughafen Bremen. Bild: dpa

Seit auf den Finanzmärkten nichts mehr sicher ist, glänzt Gold ganz besonders. Seit Anfang des Jahres hat das Edelmetall 25 Prozent an Wert zugelegt und kratzt immer mal wieder an der 1.800 Dollar-Grenze pro Feinunze (das sind etwa 31 Gramm). Im September mussten Anleger sogar stolze 1921 Dollar bezahlen.

In Gold lässt sich auf verschiedenen Wegen investieren: Man kann das Metall physisch erwerben - zum Beispiel an einem der 13 Goldautomaten, die deutschlandweit aufgestellt wurden, und seine Barren im Tresor lagern. Möglich ist aber auch, Geld in einen sogenannten ETF, Exchange Tradet Fund, anzulegen.

Das sind börsengehandelte Fonds, die in der Regel mit physischem Gold hinterlegt sind. Das heißt, dass bei einem steigenden Umfang des Fonds auch mehr Gold aufgekauft wird - und die Anleger den Goldpreis so weiter in die Höhe treiben.

Ob es sinnvoll ist, in Gold zu investieren, darüber streiten sich die Geister. Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst der Commerzbank, erwartet, das Gold zumindest in den nächsten Monaten noch teurer wird. Erstens bleibe die Staatsschuldenkrise in Europa virulent, auch nachdem sich die Lage in Griechenland und Italien beruhigt habe.

Zweitens beginne in Indien die Hochzeitssaison, während der im Land des größten Goldverbrauchs der Erde traditionell eben dies verschenkt werde: Gold.

Allerdings gibt es auch warnende Stimmen, die darauf hinweisen, dass das Metall keine Zinsenabwirft - und eine Blase an den Finanz- und Rohstoffmärkten immer erst dann erkannt werde, wenn sie geplatzt ist. Zwar steigt der Goldpreis schon seit elf Jahren mehr oder weniger stetig an. Doch dass die Barren vielleicht schon jetzt zu teuer gehandelt werden, sollte jeder bedenken, der sein Bares darin anlegen will.

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26 Kommentare

 / 
  • P
    Paul

    Wer besitzt den viel Gold. Die Reichen. Sie sind reich und deshalb auch mächtig. Würden die Mächtigen zulassen, dass Gold nichts mehr wert ist, dann wären sie nicht mehr reich und nicht mehr mächtig. Die Reichen und die Staaten haben somit das größte Interesse daran, dass Gold immer einen Wert hat.

  • HH
    Hans-Hermann Hirschelmann

    Im Goldrausch scheint der Geldfetisch noch einmal ordentlich Karriere zu machen bevor die Menschheit beginnt, Geld durch modernere Mittel der Steuerung von Produktion, zu ersetzen, die ein - am Ende weltgemeinschaftliches - Nachhaltigkeitsmanagement erlauben. Die sich so erhaben und allein "zukunftsfähig" fühlenden Miniducks können sich das Platzen von Goldblasen natürlich nicht vorstellen. So ein Goldbarren ist schließlich was Handfestes. Wie sollte der sich aufpusten lassen?

     

    Bis die Sache ins Rutschen kommt und Staaten beginnen, gerade noch rechtzeitig ihre Goldreserven auf den Markt zu schmeißen.

     

    Bis dahin dürfte sich Gold aber - leider - noch eine Weile als Mittel der Zerstörung von "Naturkapital" beweisen.

     

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/illegale-schuerfer-teures-gold-zerstoert-den-regenwald-a-758073.html

     

    Gruß hh

  • F
    Folker

    von Achim: "wenn sie ihrem neffen oder der nichte etwas vererben wollen und als bedingung festlegen, dass das paket erst in 50 jahren geöffnet werden darf, was werden sie in das paket packen? 2 1/2 kilo gold, 100.000 euro in papiergeld, 100.000 dollar in papiergeld, tulpenzwiebeln, eine lebensversicherung der allianz, deutsche oder griechische anleihen, aktien von erneuerbaren enerien oder siemens oder europäischer banken oder gar was zu essen (ananas, 100 kg kartoffeln oder äpfel). seien sie ehrlich, was glauben sie, was in 50 jahren noch was wert ist?"

     

    Meine Antwort: Ich denke es sind die Kartoffeln denn bis dahin gibt es nur noch Genfood und die alten Sorten sind längst ausgestorben und deshalb sehr wertvoll.

     

    Das Gold wird vom Staat längst konfisziert worden sein und Handel sowie Besitz von Gold stehen längst unter hoher Strafe. Nichte oder Neffe landen nach dem Öffnen des Päckchens sofort im Gefängnis.

  • EA
    Enzo Aduro

    Gold ist eine Versicherung. Eine ziemlich teure. Aber dafür wird Sie auch die Allianz und die Münchner Rück überleben.

     

    Man Riskiert sehr viel, um im Fall der Fälle noch etwas übrig zu haben.

     

    Das kann man machen, aber man darf nicht glauben, das es eine gute Investition zur Rendite ist.

  • HL
    Heike Lindenborn

    Auch Gold stillt weder Hunger noch Durst, und wärmen tut es auch nicht!

  • KK
    Kalle K.

    Hallo liebe Goldschatzeinkäufer,

    richtig, Gold hat immer irgendeinen Wert. Schon seit langer Zeit. Nur gut, dass sich genauso lange nichts frappierendes in der Finanzwelt geändert hat, alles klar.

    Augenzwinkernd -BD

  • M
    @MausSilber

    Guten Morgen

    Na ihr Schnarchnasen habt ihr auch schon bemerkt das man in diesen Zeiten etwas Edelmetall insbesondere Silber im Schrank

    haben sollte?

    Gut das ich mich schon seit 2 Jahren mit Silber am bevoraten bin,denn wenn jetzt alle aufeinmal loslaufen werden wir feststellen das garnicht genug für alle da ist.

    Viel Glück bei der Edelmetalljagt.

     

    http://www.feinsilber999.com

  • BS
    Benjamin Shalom Bernanke

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    1. 13 Goldautomaten

    2. und dann "Deutschlandweit" in einem Satz -dazu gehört schon journalistischer Feinsinn, muss ich schon sagen.

    Frage: Wie weit muss der autochthone Deutsche dann fahren,um aus Hinterdeppendorf zu einem der "Goldautomaten" zu gelangen?

    2. Frage: vor Allem, wozu?

    Der authochtone Jude muss sich dazu (zum Tausch von Papiergeld in Edelmetalle) keinen Millimeter weit bewegen,weil er es

    1. schon längstens besitzt,

    oder

    2. bequem und wesentlich preiswerter im www bestellt und sich liefern lässt.

    P.S. Geldhistorisch sind übrigens schon in etwa 200 Papiergeldexperimente als gescheitert anzusehen, EUR, Dollar, YEN etc. werden mittelfristig folgen.

    Gold ist seit ca. 5000Jahren als Wertspeicher fungibel,

    für Silber gilt ähnliches, also sehen Sie es bitte als "AAA+" Versicherung an, aber nicht als Spekulationsobjekt!

     

    shalom a lechen

  • F
    feingoldjunge

    Das Missverstaendniss hierbei entstand durch einen Uebersetzungsfehler.

     

    Nicht: "Gold kann man nicht essen."

     

    muss es heissen, sonder

     

    "Ohne Gold kann man nichts essen."

     

    so dass man sich wenn die 500gramm Aurum dann gar nichts mehr Wert sind sich wenigstens noch ein paar Zaehne machen lassen kann.

  • N
    nanina

    @BEISSER

     

    "Oder was genau wollen Sie mit 500 Gramm Gold anfangen wenn der Goldpreis ins bodenlose gesunken ist?

    Bis 1637 glaubten die Menschen auch die Spekulation in Tulpenzwiebeln sei absolut Bombenfest und mussten nach dem Kurseinsturz feststellen, dass es doof ist sein gesamtes Vermögen in Tulpenzwiebeln zu investieren."

     

    Verkaufen Sie das Gold an mich. :-)

    Gold ist praktisch internationales Geld. Es wird nicht unter seine Förderkosten sinken. Denn täte es das, würden sofort alle Goldminen stillgelegt.

    An den Haaren herbeigezogen ist der Vergleich mit den Tulpenzwiebeln, die können nämlich - fast wie das Digitale- und Papiergeld - beliebig vermehrt werden. In keinem Schatz aus der Vergangenheit hat man Sparbücher oder anderes aus Papier gefunden.

    Gibt das nicht zu denken? Wir sollten lieber fordern: Wir wollen richtiges Geld und keine staatlichen Kipper und Wipper, die unser Erspartes rauben.

  • JP
    J. P. Morgan

    "Gold is money - anything else is debt"

     

    "Gold ist Geld - alles andere sind Schulden"

  • N
    Nachdenken

    Anleihen und Aktien sind die Tulpenzwiebeln des 2100 Jahrhunderts. Wenn diese auf ihren inneren Wert zurückgehen, was wird dann noch an werthaltigen bleiben? Ich glaube, dass man dann nur auf das edle Metall kommen wird. Es kann nicht aus dem Nichts erschaffen und beliebig vervielfältigt werden, wie eine Tulpenzwiebel. Es kommt der Moment, dass durch dieses Vervielfältigen das Angebot größer als die Nachfrage sein wird.

  • MG
    Mister Gold

    Gerade wurden wieder ein paar Hunderttausend Gold un Silbermünzen aus einem Wrack geborgen. Wenn die damals Geldscheine und Staatsanleihen an Board gehabt hätten, wäre wohl nicht mehr viel davon übrig. Leider ist es so. Nichts anderes als Edelmetalle sind in der Lage, die Kaufkraft in der kommenden Währungsreform zu erhalten.

     

    Beispiel Griechenland: Wer vor 2 Jahren von Merkel und dem Rest der Bande garantierte Griechenbonds gekauft hat, hat heute ca. 75% Verlust. Wer vor 2 Jahren Gold gekauft hat, sitzt heute auf 50% Gewinnen. Das gleiche Spiel wird mit Portugal, Spanien und Irland weitergehen. Am Ende werden auch Deutschland, USA und Japan ihre Bonds nicht mehr überrollen können.

  • M
    Maschmeyer

    Wenn der Euro untergeht, und das wird er, bleibt als einziges Geld nur noch Gold und Silber. Toll, das dies jetzt auch die taz - Leser kapiert haben!

  • AD
    achim der staatsungläubige

    wenn sie ihrem neffen oder der nichte etwas vererben wollen und als bedingung festlegen, dass das paket erst in 50 jahren geöffnet werden darf, was werden sie in das paket packen? 2 1/2 kilo gold, 100.000 euro in papiergeld, 100.000 dollar in papiergeld, tulpenzwiebeln, eine lebensversicherung der allianz, deutsche oder griechische anleihen, aktien von erneuerbaren enerien oder siemens oder europäischer banken oder gar was zu essen (ananas, 100 kg kartoffeln oder äpfel). seien sie ehrlich, was glauben sie, was in 50 jahren noch was wert ist?

  • K
    knower

    "Oder was genau wollen Sie mit 500 Gramm Gold anfangen wenn der Goldpreis ins bodenlose gesunken ist?

    Bis 1637 glaubten die Menschen auch die Spekulation in Tulpenzwiebeln sei absolut Bombenfest und mussten nach dem Kurseinsturz feststellen, dass es doof ist sein gesamtes Vermögen in Tulpenzwiebeln zu investieren."

     

    Das ist mit Abstand das lächerlichste, was ich in den letzten Monaten (Jahren?) zum Thema "Gold" und "Geld" gehört habe. Wie man Tulpen mit Gold vergleichen kann erschließt sich mir nur schwer. Darf ich auch was von dem Zeug haben, was Sie rauchen? Waren es vielleicht sogar Tulpen? :D

     

    @herbert capello: Genau so ist es & auch schon immer gewesen.

     

    Mein Tip an all die, die Gold für überbewertet halten: Silber (physikalisch, Münzen).

  • S
    Silber-Bug

    Liebe Ökos, kauft blos kein Gold und erst recht kein Silber!!!

     

    Das bringt ja keine Zinsen (wow was für ne kapitalistische Denke), ist in einer Blase (ganz im Gegensatz zu Immobilien in den Bionade-Vierteln) und essen kann mans auch nicht (das BESTE Argument)!!!

     

    Ich als Silber-Bug der 2008 einstieg habe schrecklich zinslose 300% als fiktiven Zuwachs erlebt. In den supercoolen Papieranlagen wären es wieviel? 3 - 4 % p.a.? Vielleicht sogar bonzige 6%??

     

    Da mit dem EM-Mindset auch ein politischer Abnabelungsprozeß einsetzt und neben mir praktisch alle EM-Bugs die Fresse voll von der real existierenden DDR2.0 haben sähen wir es gern wenn nach dem Crash die überheblich-arrogante Öko-Gutmenschschicht wirtschaftlich so irrelevant wird daß sie uns nicht mehr länger mit ihren Spinnereien auf den Senkel geht.

     

    Darum: BLOS KEIN EM KAUFEN!!

     

    Schön fein Riester / Rürup / Schiffsfonds / Öko-korrekte Baumplantagen am Orinocco usw aber auf gar keinen Fall Gold, Silber, Wald oder Acker !!!

     

    Das ist voll nazi und rechtspopulistisch und islamophob. Krude, wirr, unsäglich und unerträglich!!!

     

    Auf das es nach dem Crash aufwärts gehen kann - ohne euch.

  • S
    spiritofbee

    Warum muß ich bloß immer an die Sage des König Midas denken, wenn von Gold die Rede ist.

    Gold hat seinen Wert seit Jahrtausenden nur durch die Gier der Menschen bekommen.

    Allein der Glaube daran läßt nicht eßbare Güter wertvoll erscheinen.......welchen Wert hat eigentlich ein "goldener" Sonnenstrahl??

  • D
    Domenq

    Das war jetzt alles sehr oberflächlich.

     

    Gold hat "inherenten Wert"; d. h. der Wert wohnt dem Material inne. Ergo besteht der Wert nicht aus einem langfristigen Zahlungsversprechen wie z. B. bei Versicherungen.

     

    Physisches Gold hat weder das Risiko der Zahlungsunfähigkeit irgend welcher Vertragspartner, noch das Risiko eines Kaufkraftverlustes des gerade gültigen gesetzlichen Zahlungsmittels zum Zeitpunkt des Vertragsendes.

     

    Wer wenig hat, sollte seine schlichte Existenz mit Gold absichern; man kann es verstecken und leugnen.

     

    Wer viel hat, wird zu Papiergold neigen; und ist dann wieder vom Untergang / Betrug der Vertragspartner bedroht.

  • SS
    Svetozar Schnuckelberger

    Gold ist Geld - als solches wirft es Zinsen eben nur dann ab, wenn man es gegen ebensolche verleiht.

  • L
    Loog

    Edelmetall als Geldanlage kann funktionieren, aber muß es Gold sein? Ich würde zu technisch unentbehrlichen Metallen raten. Platin ist dabei aber zu sehr Spekulationsobjekt. Mein Tip: Silber. Der Jahresverbrauch ist höher als die Fördermenge + Recyclemenge, der Preis geht nur deshalb nicht durch die Decke, weil China Cash braucht und die Reserven Stück für Stück verkauft.

     

     

    Ein Kilo Silber wird auch noch in 50 Jahren den Wert von einem Kilo Silber haben. ;)

  • M
    Mark

    Gold wird weiter steigen,weil die Weltbevölkerung wächst und nach begrenzten Anlagemöglichkeiten suchen wird.

     

    Nicht wegen Inflation oder Deflation ...Für Letzteres sind die Massenmedien verantwortlich , die v.a.in der EU die Bevölkerung weiter schreddern werden.

     

    Was auf den globalen Märkten bleiben wird ist Gold

  • S
    sellerie

    Ein wenig mehr kritische Betrachtung hätte ich da ja schon erwartet.

    Denn mag ja sein dass es ne tolle Anlagemöglichkeit whatsoever ist, die Förderung dieses Metalls betrifft die die es kaufen meist nicht. Schön für die. Die die dort wohnen wo es gefunden und abgebaut wird haben ganz sicher andere Sorgen als Geldwertanlagen, denn Goldbergbau gibt es auf Fair und Sauber so gut wie nicht.

     

    http://www.regenwald.org/12-fragen/gold

     

    Schade taz - mal wieder.

  • H
    Hans

    Gold hat seit Jahrtausenden immer einen Wert , was man von vielen anderen Assets nicht sagen kann. Selbstverständlich ist es Spekulation, aber wenn ich hoffe mein Erspartes mit Hilfe von Sparbücher, Anleihen oder Aktien durch die Krise zu bringen handelt es sich ebenfalls um Spekulation.

    Übrigens werfen Deutsche Anleihen gerade auch nicht die Welt ab und andere kommen kaum in Frage.

  • B
    Beisser

    Ich wünsche meinem Vorredner viel Spaß beim herrumbeißen. Natürlich hat Gold als Rohstoff einen gewissen Minimalwert den es nie verlieren kann da es ja in der Industrie verarbeitet wird.

    Nur welcher Großindustrielle will für die Chipfertigung schon Ihre 500 Gramm Gold kaufen?

     

    Und abgesehen von dem Wert als Rohstoff ist es auch nur eins Spekulationsojekt, dass beim Platzen einer Blase jeglichen Wert verlieren kann.

     

    Oder was genau wollen Sie mit 500 Gramm Gold anfangen wenn der Goldpreis ins bodenlose gesunken ist?

    Bis 1637 glaubten die Menschen auch die Spekulation in Tulpenzwiebeln sei absolut Bombenfest und mussten nach dem Kurseinsturz feststellen, dass es doof ist sein gesamtes Vermögen in Tulpenzwiebeln zu investieren.

  • HC
    herbert capello

    klar doch mann möchte die kleinen leute dazu bringen wiedern in aktien und fonds zu investieren aber da hat man nur papier in der hand. gold ist hart und zum beissen man kann es in den tresor legen und wenns mal wieder kracht immer irgendwie verscherbeln ich empfehle 10 20 oder 100 gramm barren

    alle aktien und soweiter sind doch nur pa pier und keiner weis wer da mitmischt mit den kursen