Erneut sind tausende Menschen für Palästina durch Mitte gezogen. Statt Wut überwiegen diesmal Erleichterung und Hoffnung, aber auch tiefes Misstrauen gegenüber Israel.
Die Architektur in Steglitz steht für Größenwahn und Scheitern. Bei einem Kiezspaziergang stößt man auf Investorenprojekte, Autobahnen und eine Rollerdisko.
Autonome Linke besetzen am Freitag im Rahmen von Aktionstagen zur Unterstützung der Wagenburgen ein verwildertes Gelände gegenüber der Trabrennbahn. Die Polizei räumt das Areal am Samstagmorgen.
In der Bilanz der Berliner Register stehen antisemitische Vorfälle erstmals an erster Stelle. Auch rechtsextreme und rassistische Übergriffe nehmen zu.
Zäune prägen das Stadtbild im Regierungsviertel. An vielen Stellen ist Passant*innen kaum ein Durchkommen möglich – wie etwa am Friedrich-Ebert-Platz.