HHLA und Eurogate planen ein norddeutsches Hafenmonopol. Das könnte Kosten senken und den Containerverkehr umweltfreundlicher machen.
Die Binnenschifffahrt könnte helfen, die deutschen Klimaziele zu erreichen. Doch immer schnellere Lieferungen erschweren das.
Der Hamburger Hafen steckt in der Krise. Der Umschlag sinkt, die Konkurrenzzieht davon. Schuld ist angeblich die noch fehlende Elbvertiefung.
Mit mehreren hundert Millionen Euro sollen die großen norddeutschen Häfen Vorreiter der Digitalisierung werden. Das könnte Jobs kosten.
Lange wurde der Jade-Weser-Port vor allem als „Geisterhafen“ geführt. Doch das ändert sich gerade, ein bisschen zumindest
Der Weltwirtschaft stagniert: Die Bremsspuren der Globalisierung sorgen für weniger Umschlag an der deutschen Küste
Der Welthandel flaut ab. Die maritime Wirtschaft dümpelt vor sich hin. In Hamburg herrscht Optimismus – trotz Überkapazitäten.
Die Hamburger Staatsreederei will Geld an die Stadt zurückzahlen. Der Weg dahin ist weit: Vergangenes Jahr lag der Verlust bei katastrophalen 600 Millionen Euro.
Der Gewässerzustand darf bei der Weservertiefung nicht angetastet werden. Diese Position der Naturschutzverbände stützt auch ein Gutachter.
Die Krise in der Frachtschifffahrt hält an und der Handel mit Russland geht zurück. Nur der dänische Marktführer Maersk verdient weiterhin gut.
Das Bundesverwaltungsgericht rügt ungenügende Planungen bei der Elbvertiefung. Kläger und Beklagte setzen nun auf die Weisheit der Richter - und warten.
Es deutet sich an: Das Großprojekt zwischen Nordsee und Hamburg kann ein Fall für den Europäischen Gerichtshof werden.
Der Jadeweserport in Wilhelmshaven droht zur Investitionsruine zu verkommen. Nur zwei Schiffe pro Woche legen hier an.