Apple gibt nach einem Angriff auf Konten von Prominenten zu, dass die Sicherheitsmaßnahmen nicht ausreichten. Die Datenkontrolle für Nutzer soll vereinfacht werden.
Bisher dachte man, Microsoft funktioniert gut. Dank der Verschlüsselungsmöglichkeiten ist man bei Outlook und Co. sicher. Aber Pustekuchen! Oder Datenwolke eben.
Auch Softwarehersteller Adobe verabschiedet sich von Desktopversionen seiner Programme. Sie sollen zukünftig nur noch mit Linzenzabos angeboten werden.
Der Datenschutzbeauftragte Peter Schaar mahnt, dass Journalisten aufpassen sollten: Online gespeicherte Namen und Texte unterliegen nicht dem Quellenschutz.
Nach Twitter, Facebook und Apple wurde nun der Cloud-Dienst „Evernote“ Opfer eines Hackerangriffs. Die Angreifer schnappten sich Passwörter und Mailadressen.
Wer seine Daten einem Cloud-Dienst anvertraut, hat meist ein Sicherheitsproblem. Wer sichergehen will, braucht nur drei Fragen mit „ja“ zu beantworten.
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