„Carlos – der Schakal“. Thomas Kram, einst Mitglied bei den Revolutionären Zellen, spricht mit der taz exklusiv über diesen Thriller.
Mit dem NKZ schrieben einst Zahnärzte ihre Steuern ab. Für die Schulden kam der Staat auf. Weil die Gegend hipp wird, soll es nun verkauft werden.
Die taz hatte Einblick in die ungeschwärzte Akte des Staatssekretärs. Danach hat sich die Stasi vor 89 kaum um Holm gekümmert. Zahl der Unterstützer steigt.
Kommune Freiburgs Bau-Bürgermeister Martin Haag über Konzeptausschreibungen und die Frage, wieso kommunaler Wohnungsbau so teuer ist
Selbstverwaltet: In Freiburg sind drei Häuser im Bau, deren Wohnungen deutlich billiger vermietet werden als die des kommunalen Trägers.
Die Ernennung von Andrej Holm zum Staatssekretär in Berlin ist ein Zeichen. Ein Zeichen dafür, wie erfolgreich Politik von unten sein kann.
Der ehemalige SPD Senator für Stadtentwicklung, Andreas Geisel, trauert um den Verlust seines Ressorts. Dass er Innensenator wird, erscheint wenig tröstlich.
Das Netzwerk „Mieten und Wohnen“ diskutierte am Wochenende über Auswege aus der Misere auf dem Wohnungsmarkt.
Warum nicht die ehemals städtische Wohnungsbaugesellschaft GSW per Dekret rekommunalisieren? Das fordert die Mieterinitiative „Kotti & Co“.
Neue Lebensformen machen die Stadt attraktiver, sagt Architektursoziologe Harald Bodenschatz.
Wo einst die Eberswalder Synagoge stand, erinnert eine neue Gedenkstätte an die Pogrome vom 9. November 1938.
Die Zentrale des Bundesnachrichtendienstes in Mitte nimmt Gestalt an: Ins teuerste Gebäude, das die Bundesrepublik je errichtet hat, sollen nächstes Jahr die ersten von rund 4.000 Beschäftigen einziehen.
In Deutschland gilt sozialer Wohnungsbau als zu teuer. Ein Modell aus Österreich zeigt, dass es geht: nachhaltig niedrige Mieten, ohne Banken, mit Balkon.
Die Revolutionären Zellen spielten in den 70er und 80er Jahren eine bedeutende Rolle. Sie waren der bewaffnete Arm sozialer Proteste.
Die Mieten im sozialen Wohnungsbau steigen rasant. Bewohner des Kottbusser Tors wollen bei einem Straßenfest am Samstag Lösungen suchen.
Gesellschaft plant den Bau von Eigentumswohnungen an der Grenze Schönebergs zu Kreuzberg. Als bei einer Ausschussitzung die Anwohner aufbegehren, wird die Sitzung abgebrochen
Kreuzbergs Bürgermeister will gefährliche Betriebe aussiedeln. Bisher ist dies an deren Widerstand gescheitert.
Verschärfte EU-Auflagen schränken Bauprojekte in der Umgebung von Industriebetrieben ein. Erstes Opfer: eine Kreuzberger Kita. Heute diskutiert darüber das Bezirksparlament.
Auf dem Gelände des Kiki Blofeld entstehen ab kommendem Winter drei Wohnblöcke auf 4.000 Quadratmetern. 12 der 60 Wohnungen vergibt die Baugenossenschaft an MieterInnen ohne Eigenkapital.
Ideen, wie man günstigen Wohnraum schafft, gibt es genug. Dabei brauchen Baugruppen auch die Unterstützung der Politik. Aber die achtet bisweilen weniger auf die Kosten der Bauherren als auf die Einhaltung der Traufhöhe.