Fishbowl, World-Café, Hundeschule: Mit verschiedenen Dialogformaten sollen Bürger*innen Sachsens wieder mehr ins Gespräch kommen
Die Hamburger Senat befragt die Bürger, wie sich der Hamburger Hafen entwickeln sollte. Umschlagswachstum allein scheint keine Lösung mehr zu sein.
Bremens Bildungssenatorin Claudia Bogedan verteidigt ihre Coronapolitik. Den Fragen der Bürger*innen stellte sie sich in einer Videokonferenz.
Im Deutsch-Sorbischen Volkstheater setzen sich Bewohner mit dem Image ihrer Stadt auseinander. Es gelingt ein kultivierter Auftakt.
In diesen Tagen diskutieren Menschen in ganz Frankreich über die politische Zukunft des Landes. Nicht immer geht es dabei um die „großen“ Fragen.
Der französische Präsident stößt mit seinem Appell an die „Europabürger“ viele vor den Kopf. Sowohl in Frankreich, als auch im Rest der EU.
32.000 Demonstranten, davon 8.000 in Paris: Die „Gelbwesten“ in Frankreich protestieren weiter – neuerdings auch in London.
Christian Lindner kommt nach Chemnitz zum Dialog. Der FDP-Chef thematisiert die Sorgen der Mitte, die besorgten Bürger bleiben weg.
Auf der Thaiwiese im Preußenpark soll es weiter Streetfood geben – aber nach festen Regeln. Nach den Ferien startet der Bezirk einen Bürgerdialog.
Die Wissenschaft sucht neue Wege, um mit der Zivilgesellschaft in Dialog zu treten. In den Städten gibt es immer mehr „Häuser der Wissenschaft“.
In Teil zwei des Spreepark-Bürgerdialogs sind eigentlich alle auf ihre Kosten gekommen: kritische Anwohner, Naturschützer, aber auch Künstler.
Der Bericht zur Lebensqualität zeigt: Die Menschen in Deutschland wollen Frieden, trotzdem steigt die Hasskriminalität.
So viele Ideen: Beim ersten Bürgerdialog stellten 800 Menschen Wünsche für das verwilderte Gelände im Plänterwald vor. Im Herbst wird weiterdiskutiert.
Für das Streicheln eines Flüchtlingsmädchens hat Angela Merkel jede Menge Spott geerntet. Die Kanzlerin ist aber mit ihrem Verhalten ganz zufrieden.
Der SPD-Fraktionschef Oppermann fordert junge, leistungsbereite Menschen aufzunehmen. Die Linke warnt vor einer Auslesedebatte.
Bei der künftigen Nutzung der Historischen Mitte liegt auch die Koalition weit auseinander. Mehrere Monate lang sollen die Bürger nun diskutieren.