Buddenbrook-Museum in Lübeck: Lübecker Gewölbeschaden
1901 veröffentlicht ein 26-Jähriger namens Thomas Mann die „Buddenbrooks“. Von einem Gebäude, hinter dessen Fassade es gerade wieder brodelt.
D iese Geschichte beginnt vor 121 Jahren, als der 25-jährige Sohn einer wohlhabenden Lübecker Kaufmannsfamilie dem Berliner Samuel Fischer Verlag ein dickes Manuskript schickt. Auf 700 Seiten entfaltet sich dort die bewegende Geschichte einer Patrizierfamilie über vier Generationen. „Buddenbrooks. Verfall einer Familie“ wird zu einem der meistgelesenen Klassiker der deutschen Literatur. Doch weder verläuft die Entstehung des dicken Wälzers geradlinig noch dessen Rezeption. Auch in diesen Tagen sorgt ein Erbe Thomas Manns für Aufregung.
Thomas Mann 1952 über das Haus der Familie Mann in Lübeck
Sein Buch, für das der Autor anfangs in Lübeck verachtet und geschmäht wird – die stolzen Lübecker fühlen sich auf den hanseatisch-kaufmännischen Schlips getreten –, ist mittlerweile für die Stadt eine Goldgrube. Nicht das eigentliche Buch, sondern das Haus, das in der Geschichte selbst die Rolle eines Protagonisten bekommt: Es ist Handlungsort der „Buddenbrooks“ und gleichzeitig das zweite Zuhause Thomas Manns. Das alte „Familienhaus aus dem 18. Jahrhundert, mit dem Spruche,Dominus providebit' am Rokoko-Giebel, welches meine Großmutter väterlicherseits allein bewohnte und das heute als,Buddenbrook-Haus' einen Gegenstand der Fremdenneugier bildet“, wie Mann 1952 in seinen „Erinnerungen“ schreibt (Gesammelte Werke XI, S.Fischer, S. 98).
Diese „Fremdenneugier“ an der ganzen Familie Mann, aber auch ihrem literarischen Alter Ego, der Familie Buddenbrook, soll – so sieht es zumindest die Kulturstiftung Lübecks, vertreten durch Bürgermeister Jan Lindenau, sowie den Leitenden Direktor der Städtischen Museen, Hans Wißkirchen – zur Gänze ausgeschöpft werden. Das Nachbarhaus zur Linken der Mengstraße 4 wurde gekauft, vergangene Woche wurden die genauen Baupläne und das Museumskonzept des erweiterten Buddenbrookhauses der Öffentlichkeit vorgestellt.
Nicht die geplante Vergrößerung ist das Problem, auch nicht, dass für die Erweiterung von Lübecks Vorzeigemuseum enorm viel Geld in die Hand genommen wird: Das Ganze wird doppelt so teuer wie noch im Jahr 2014 angenommen, nämlich mehr als 30 Millionen Euro – von denen das Land Schleswig-Holstein 70 Prozent (22 Millionen) Euro übernimmt.
Der Stein des Anstoßes liegt im Keller
Der Stein des Anstoßes ist vielmehr relativ klein und macht nur wenige Prozent des gesamten Umbaus aus. Es handelt sich um eine als Fluchtweg notwendige Treppe, die laut der jetzigen Planung die Gewölbedecke eines mittelalterlichen Kellers in der Mengstraße 6 durchstößt. Für die Denkmalschützer aus dem Lübecker Ausschuss für Kultur und Denkmalpflege ist das ein „absoluter Tabubruch“. Sie beschließen Ende September2022 einstimmig den Planungsstopp des Museumsumbaus.
Ohne Erfolg: Einen Monat später, am 28. Oktober, wird vermeldet, dass Bürgermeister Lindenau den Teilabriss des denkmalgeschützten Gewölbekellers für den Umbau des Buddenbrookhauses genehmigt hat. Seither wird von einer „Entmündigung der Denkmalpflege“ gesprochen. Die Mutmaßung lautet, der Bürgermeister habe über den Kopf der Stimmen aus dem Denkmalschutz hinweg dem Bauantrag zugestimmt, damit die Geldmaschine hinter der touristischen und deshalb auch lukrativen Anziehungskraft des „Mann-Zentrums“ möglichst schnell wieder in Gang kommen möge, ist doch das Museum seit 2020 wegen des geplanten Umbaus geschlossen.
Fest steht: Hinter der weißen Fassade des Buddenbrookhauses rumpelt es gewaltig. Es geht um Geld, Ehre und Prestige. Wie schon im Originalwerk. Als sei die von Thomas Mann dem Gebäude auf immer zugeschriebene Rolle Programm.
„Die Sehnsucht nach Tat, Sieg und Macht, die Begier, das Glück auf die Knie zu zwingen, flammte kurz und heftig in seinen Augen auf. Er fühlte die Blicke aller Welt auf sich gerichtet, erwartungsvoll, ob er das Prestige der Firma, der alten Familie zu fördern und auch nur zu wahren wissen werde“ (Thomas Buddenbrook, in „Buddenbrooks. Verfall einer Familie“).
Aber von vorne.
Das Buch und das Haus
Ganz am Anfang steht ein dunkelhaariger junger Mann, der auf einem Foto aus dem Jahre 1900 unter markanten Augenbrauen intensiv in die Kamera starrt. Über dem Mund prangt ein dichter Bohemebart, demonstrativ ohne die gezwirbelten Enden à la Kaiser Wilhelm. Das Gesicht ist eingerahmt von einem „Vatermörder“, einem gestärkten weißen Kragen, der bis zum Hals geht. Ein Mann, der weiß, wer er ist: Ein „poeta di Monaco“, ein Dichter aus München, wie er sich ein paar Jahre zuvor selbst bezeichnet. Doch er ist noch mehr.
Thomas Mann wird mit den Buddenbrooks zum literarischen Chronisten der Dekadenz des ausgehenden 19. Jahrhunderts, einer Epoche, die mit Beginn des neuen Jahrhunderts zu Ende geht. Doch Mann hält sie fest, für immer und für uns. Mit extremer Liebe zum Detail malt er das genaue Bild einer großbürgerlichen Gesellschaftsschicht, die es, als das Buch 1901 erscheint, so auch schon nicht mehr gibt.
Denn eine neue Zeit ist angebrochen, eine Zeit des Umbruchs. Eine Zeit, in der Subkulturen entstehen, sich Frauen- und Jugendbewegungen bilden und eine antibürgerliche Boheme, darunter die Schwabinger in München, in die Mann zwar eintaucht, ohne aber seiner bürgerlichen Herkunft untreu zu werden. Sigmund Freud hat 1900 seine „Traumdeutung“ veröffentlicht, es gibt Nacktbade- und Vegetarierbewegungen: Erstmalig stehen vielfältige Meinungen und widersprüchliche Themen nebeneinander – und dürfen das sogar.
Thomas Mann konserviert also elegant das Fin de Siècle, das Ende des Jahrhunderts mit seinem Roman, der zuerst, passenderweise, „Abwärts“ heißen soll – denn dorthin geht es mit dem Wohlstand der vier Generationen der Familie Buddenbrook. Heraus kommt ein Werk, dessen Manuskript er auf Bitten seines Verlegers eigentlich um die Hälfte hätte kürzen sollen, das das eigene Familienschicksal kaum verhüllt, aber auch ein „Stück der Seelengeschichte des deutschen Bürgertums“, ja, „des europäischen Bürgertums überhaupt“ schildert, wie er später sagt. Ein Stück Erinnerungskultur auf Papier.
Ähnlich wie vielleicht der 29-jährige Christian Kracht mit seinem Debütroman „Faserland“ ein Jahrhundert später den Vorhang zurückzieht und uns mit gleißendem Scheinwerfer die verrohte postmoderne deutsche Gesellschaft vorführt, so lässt Mann seine Leser:innen hinter die Kulissen des Großbürgertums des 19. Jahrhunderts beziehungsweise die Fassade des Hauses in der Mengstraße 4 spähen. Sein Roman handelt davon, was damals hinter dieser Fassade gedacht, gefühlt und gelitten wurde.
Das Haus und das Museum
Diese Geschichte will sich anschauen, wer heute zu Thomas Mann nach Lübeck pilgert. Dafür ist es sinnvoll, sich zunächst einmal vor die zur Diskussion stehende Fassade zu begeben. Die Lesenden dürfen sich dafür nach Lübeck in die Mengstraße denken, Höhe Hausnummer 4: Auf das Kopfsteinpflaster, in der Luft Regen und Stadt, linker Hand die gigantisch große Marienkirche und rechter Hand DAS HAUS.
Fast kitschig schön steht es da, nach links reihen sich andere historisch rekonstruierte Bauten, die rechten Hausnachbarn allerdings sind Neubauten. Im Untergeschoss nebenan blinkt der Laden einer dänischen Designshopkette mit schriller Ware. Die alten, prunkvollen Häuser wirken wie eine Reihe falscher Zähne im Gebiss eines Rentners. Eine Babelsbergkulisse, aber dreidimensional.
Das Buddenbrookhaus ist das Schönste von allen. „Dominus providebit“ prangt am Giebel – Gott wird sich um uns kümmern, so die Übersetzung. Schön wär’s. Die Kaufmannsfamilie im Haus, zumindest die Handelsdynastie von Thomas Manns Vater und Großvater (Mann selbst wird wohlhabender, als es sein Vater je war), sowie auch die im Roman verarbeitete Familie Buddenbrook verfällt und geht bankrott.
„Kaum aber stand das Haus in der Mengstraße leer, als auch schon eine Schar von Arbeitern am Platze erschien, die das Rückgebäude abzubrechen begannen. Schon aber war das Rückgebäude vom Boden verschwunden, und an seiner Statt stieg ein neues empor, ein schmucker und luftiger Bau, dessen Front der Bäckergrube zugekehrt war und der für Magazine und Läden hohe und weite Räume bot.“ („Buddenbrooks“)
Konsulin Buddenbrook während der Revolution 1848, in „Buddenbrooks: Verfall einer Familie“ von Thomas Mann
Heute ist es die Museumsleiterin Birte Lipinski, die sich darum kümmert, dass in der Mengstraße Nummer 4 nichts verfällt – zumindest nicht, ohne dass es gewollt ist. Und vor allem, wie dieses Thema mit der „Fremdenneugier“ am besten gelöst wird. Anders als die „erschrockene Konsulin Buddenbrook“, die vor dem pöbelnden Mob der „Revolutschon“ 1848 befiehlt: „Anton, geh hinunter! Schließe die Haustür! Mach alles zu! Es ist das Volk!“, soll das Museum nach Lipinskis Worten ein Museum „ganz im Sinne Thomas Manns für die vielen und die wenigen, für die vielen Interessierten und die wenigen Experten“ sein.
Längst hat es nämlich ein Eigenleben, dieses Haus, oder um bei der Sprache von Manns porträtierter Blase zu bleiben, einen Genius Loci: Der Geist des Ortes wirkt hier – so sind die meisten Mann-Fans überzeugt – stark. Das neue Museum soll nach den Worten Lipinskis nicht nur „die Idee des begehbaren Romans“ aufgreifen, sondern ein „lebendiges Zentrum der Gegenwartskultur“ werden. Also auch den kritischen Stimmen etwas bieten, die immer mehr werden und die vor den Buddenbrooks zurückweichen wie vor etwas Giftigem; zu verstaubt, zu hochkulturell, das Werk eines privilegierten, alten weißen Mannes – und sowieso viel zu viele Seiten.
Doch bis das Haus wieder lebendig wird und sich beweisen kann, werden noch mindestens fünf Jahre vergehen. Schon seit 2020 hat es seine Tore geschlossen und eigentlich sollte der Umbau im Anschluss beginnen. Eigentlich. Denn so herrlich ätherisch und transzendental ein gewisser Geist des Ortes über dem Hause schweben mag, genauso streng und lebensweltlich agieren in Deutschland die Regeln des Denkmalschutzes.
Der Streit
Ende September 2022 beschließt der Ausschuss für Kultur und Denkmalpflege also einstimmig in einer Sondersitzung, dass die Pläne des Museums so geändert werden sollen, dass die mittelalterlichen Kellergewölbe aus dem 13. Jahrhundert erhalten bleiben. Ohne Erfolg.
Roland Vorkamp, Mitglied der Grünen-Fraktion im Lübecker Bauausschuss und aktiv bei der Bürgerinitiative Rettet Lübeck, die sich dem Denkmalschutz verschrieben hat, wird deutlich: Das Ganze „stellt in Lübeck einen absoluten Tabubruch dar“. Auf den geschützten Keller würde nun ein Raumkonzept, eine seiner Ansicht nach „denkmalferne Maßnahme“, gelegt werden und damit in Kauf genommen, dass er zerstört werde, sagt er. Privaten Hauseigentümern in Lübeck würde das Recht verwehrt werden, ihre historischen Keller zu nutzen, sei es für gastronomische Zwecke oder Ähnliches: „Die Stadt Lübeck, die Kommune selbst nimmt sich davon aber aus. Das macht man einfach nicht“, so Vorkamp.
Auch der Vorsitzende des Kulturausschusses der Bürgerschaft, Detlev Stolzenberg, ist gegen den Durchbruch des Gewölbes. Sogar ein Ombudsmann der Denkmalpflege Schleswig-Holsteins sei bei einem Moderationsverfahren zwischen den streitenden Parteien einbezogen worden, sagt er. „Da hat man für verschiedene Probleme Lösungen und Kompromisse gefunden, aber im Bereich Gewölbekeller gab’s einfach keine Lösung“, berichtet er. „Dieses öffentliche Interesse, das der Bürgermeister jetzt dem Museumskonzept zuspricht und deshalb zulasten des öffentlichen Interesses des Denkmalschutzes entscheidet, das ist rechtlich gar nicht darstellbar“, sagt Stolzenberg.
Kulturausschuss-Chef Stolzenberg spricht den Verdacht aus, dass auf eine schnelle und damit voreilige Baugenehmigung gedrängt wurde, weil sich ansonsten die Bewilligung der Gelder vom Land und damit der Bauprozess noch weiter hinziehen würde.
Auf taz-Anfrage wehrt sich Pressesprecherin Nicole Dorel in Vertretung für den Bürgermeister der Stadt Lübeck gegen die Vorwürfe. Nach ihren Angaben sei alles so gelaufen wie geplant: „Das Projekt wird seit dem Jahr 2011 vorbereitet. Seit 2017 ist der Bauantrag in Vorbereitung, und nachdem dieser eingereicht wurde, wurde er innerhalb der üblichen Fristen entschieden. Vor dem Hintergrund der Bearbeitungsvorläufe hat das Land Schleswig-Holstein sogar die Antragstellung für Fördermittel um ein Jahr verlängert.“
Bürgermeister Lindenau wird in seiner Entscheidung auch vom Chef der Lübecker Museen, Hans Wißkirchen, unterstützt. „Die Wertigkeit des Kellers wird gesehen, es ist halt leider die einzige Möglichkeit, diese Baumaßnahme so durchzuführen“, sagt der. „Kein historischer Keller wird jemals so eine Aufmerksamkeit bekommen wie dieser. Dafür ist es die Maßnahme absolut wert“, sagt Wißkirchen. Zusammen mit Archäologen würde der Umbau eng begleitet und auch für die Besucher dokumentiert. „Auch Thomas Mann hätte im Zweifel immer für den Geist und das Konzept votiert und nicht für die Steine“, sagt Wißkirchen und bezieht sich auf das Mann-Zitat aus dem Jahr 1942: „Das alte Bürgerhaus, von dem man nun sagt, daß es in Trümmern liege, war mir das Symbol der Überlieferung, aus der ich wirkte. Aber solche Trümmer schrecken nicht denjenigen, der nicht nur aus der Sympathie für die Vergangenheit, sondern auch aus der für die Zukunft lebt.“
Das Drama
Es ist die perfekte Vorlage für ein Drama. Kritiker:innen wie Vorkamp beschreiben das übergriffige Verhalten der Stadt selbst mit dem Dekadenzbegriff im Sinne eines geschichtsphilosophischen Verfalls oder des Niedergangs von Kulturen. Wobei ja fairerweise die Stadt und das Museum aktiv dem Verfall des materiellen Erbes Manns entgegenwirken möchten – auch wenn sie sich beim Treppenbau im Gewölbe klar über das materielle Erbe der Stadt hinwegsetzen.
Statt sich der kleinstädtischen Querelen hinzugeben, ist es offenbar an der Zeit, sich mit der übergeordneten Thematik zu befassen: Wie wollen wir mit dem materiellen Erbe unserer Vergangenheit in Form von Denkmälern wie den historischen Kellern Lübecks zukünftig umgehen? Sollen sie beispielsweise, um die empfundene Ungerechtigkeit Roland Vorkamps aufzugreifen, für alle nutzbar gemacht werden – und damit auch dem eigentlichen Zwecke eines Denkmals dienen? Und wie geht man mit dem immateriellen Erbe beispielsweise der Manns um, heiligt der Zweck jedes Mittel oder hinterlässt es nicht Zwietracht, wie hier?
Es stellt sich die Frage, ob die Stadt und das Museum nicht besser daran täten, den Kreis der an der Diskussion Beteiligten zu öffnen: Was zum Beispiel denken die Lübecker Bürger:innen zur Causa Gewölbekeller Mengstraße 6? Wie empfinden sie die Sache mit der unantastbaren Heiligkeit, mit der Denkmalschützer:innen Lübecks historische Substanz betrachten?
Das Motto sollte demnach besser heißen: Öffne die Haustür – und zwar nicht nur die der Ausstellung, sondern: Mach alles auf! Es ist das Volk!
„Der Herbst kam, graues Gemäuer stürzte zu Schutt zusammen, und über geräumigen Kellern erwuchs, während der Winter hereinbrach und wieder an Kraft verlor, Thomas Buddenbrooks neues Haus. Kein Gesprächsstoff in der Stadt, der anziehender gewesen wäre! Es wurde tipptopp, es wurde das schönste Wohnhaus weit und breit! Gab es etwa in Hamburg schönere? … Mußte aber auch verzweifelt teuer sein und der alte Konsul hätte solche Sprünge sicherlich nicht gemacht.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Anschlag in Magdeburg
Bis Freitag war er einer von uns
Elon Musk und die AfD
Die Welt zerstören und dann ab auf den Mars
Magdeburg nach dem Anschlag
Atempause und stilles Gedenken
Jahresrückblick Erderhitzung
Das Klima-Jahr in zehn Punkten
Tarifeinigung bei Volkswagen
IG Metall erlebt ihr blaues „Weihnachtswunder“ bei VW
Analyse der US-Wahl
Illiberalismus zeigt sein autoritäres Gesicht