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Bremen-Bürgerschaftswahl 2023Was kommt nach Rot-Grün-Rot?

In Bremen wird am 14. Mai das Landesparlament neu gewählt. Die rot-rot-grün Koalition hat funktioniert. Aber kann sie weiter regieren? Alle Grafiken zur Wahl.

Wird neu gewählt: die Bremer Bürgerschaft Foto: Sina Schuldt/dpa

Bremen taz | Bremen hat gezeigt, dass Rot-Rot-Grün funktionieren kann – und dass eine ausgezehrte SPD sich in einem solchen Dreierbündnis erholen kann. Dennoch könnte nach der Bürgerschaftswahl am 14. Mai 2023 alles ganz anders kommen: Wird die CDU erneut stärkste Kraft, könnte sie mit den Grünen koalieren. Liegt die SPD vorn, ist sogar eine Neuauflage der Großen Koalition denkbar. Und die vom Bundestrend gebeutelte Linke wird trotz ordentlicher Regierungsarbeit vielleicht gar nicht mehr gebraucht. Die AfD ist nach einem Gerichtsbeschluss von der Teilnahme an der Wahl ausgeschlossen, weil sie mehrere, konkurrierende Listen eingereicht hatte. Davon profitieren könnte vor allem die rechtsextreme Partei „Bürger in Wut“.

Umfragen sehen SPD und CDU nahezu gleich auf:

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Laut den letzten Prognosen kann die SPD mit Gewinne rechnen, den Grünen drohen Verluste. Stark zulegen würden die „Bürger in Wut“:

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In der künftigen Bürgerschaft wären die Parteien laut Umfragen wie folgt vertreten:

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Aber welche Koalitionen hätten in der Bürgerschaft eine Mehrheit? Im Koalitionsrechner können Sie die Parteien nach Belieben kombinieren:

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