Erstmals seit Corona sind wieder deutsche Diplomaten nach Pjöngjang gereist. Doch das Kim-Regime öffnet sich nur äußerst schleppend und selektiv.
Moskau begrenzt die Zahl deutscher Staatsbediensteter in Russland. Dass die Spannungen wachsen, spürt auch die kleine Tochter unserer Autorin.
Der Österreicher Arnautović soll beim Sieg gegen Nordmazedonien einen Gegenspieler rassistisch beschimpft haben. Die Uefa eröffnet ein Verfahren.
Heute beginnen die 31. Berliner Märchentage. Das passt gut in diese Zeit, wo die Grenzen zwischen Gut und Böse zunehmend verwischen.
Die kubanische Botschaft in Washington öffnet wieder. Ein weiterer Schritt, die Beziehungen der Länder zu normalisieren. Nicht allen passt das.
Jahrzehntelang waren die USA und Kuba verfeindet. Jetzt scheint es zu einem wichtigen Schritt zu kommen. Die Länder nehmen diplomatische Beziehungen auf.
Bei Gefechten in Libyen haben Islamisten einen wichtigen Armeestützpunkt eingenommen. Den Großbrand in einem Öldepot in Tripolis sollen italienische Flugzeuge löschen.
Der Drohnenkrieg gegen mutmaßliche Al-Qaida-Mitglieder fordert neue Opfer. US-Präsident Barack Obama sieht Terrorgefahr trotz Etappensiegen gegen das Netzwerk.
Die Schließungen der Botschaften sollten den westlichen Regierungen zu denken geben. Dahinter könnte auch eine neue Strategie des Terrors stecken.
Ein mitgeschnittenes Telefonat zwischen Al-Qaida-Größen hat offenbar zur Schließung von US-Landesvertretungen geführt. Nun ziehen die USA Botschaftsmitarbeiter ab.
Rund 20 US-Vertretungen sind auch in dieser Woche geschlossen. Auch Deutschland, Frankreich und Großbritannien öffnen ihre Botschaften im Jemen nicht.
Nachdem mehrere Hundert Terroristen aus Gefängnissen geflohen sind, hat Interpol eine weltweite Sicherheitswarnung herausgegeben.
Deutschland, Russland und Großritannien wird von Nordkorea nahegelegt, ihre diplomatischen Vertretungen in Pjöngjang zu räumen. Die Reaktionen sind verhalten.