Werden weniger Kinder geboren, ist das ein Zeichen von Wohlstand und Gleichberechtigung. In der Folge wird aber die globale Wirtschaft schrumpfen.
„Es erlischt“, sagte der Händler Dimitrios Stamenas lapidar über das Leben in Nea Zichni. Griechenland steht vor gewaltigen demografischen Problemen.
Die Zahl der Menschen im Erwerbsalter in Ostdeutschland sinkt weiter deutlich. Dafür ist auch die geringere Zuwanderung aus dem Ausland verantwortlich.
Schätzungen zufolge zählt Indien jetzt mehr Menschen als China. Das birgt Hoffnungen vom wirtschaftlichen Aufstieg.
Laut dem Amt für Statistik lebten 3,85 Millionen Menschen in Berlin, gut 75.000 mehr als 2021. Der Zuwachs geht allein auf Zuzug aus dem Ausland zurück.
Erstmals seit 1961 schrumpft die Zahl der Chinesinnen und Chinesen. Experten warnen vor den Folgen einer überalterten Gesellschaft für die Wirtschaft.
In Deutschland ist die Bevölkerungszahl aufgrund von Fluchtmigration stark gestiegen. Seit 2014 leben hierzulande 2,9 Millionen Menschen mehr.
Deutschland sollte sich mit Frauen im Globalen Süden für reproduktive Rechte solidarisieren. Aber nicht mit dem Ziel der Bevölkerungskontrolle.
Dieser Tage leben erstmals acht Milliarden Menschen auf der Erde. Daraus ergeben sich verkürzte, dystopische Ideen. Vier Korrekturen.
Mitte November wächst die Weltbevölkerung auf 8 Milliarden. Puh, ganz schön viele, werden manche sagen. Zum Glück sind Menschen erfinderisch.
Die Weltbevölkerung wächst, aber nur noch langsam. In reichen Ländern wird ein Bevölkerungsrückgang erwartet. Die UN raten zu mehr Migration.
Leben in Berlin noch Menschen Jahrgang 1907? Die Antwort und viele weitere Erkenntnisse ergeben sich aus einer kleinen Anfrage.
John Magufuli fordert mit drastischen Worten mehr Kinder in Tansania, damit die Wirtschaft schneller wächst. Er findet Familienplanung sowieso doof.
Der RBB hat auf Basis der Daten des Statistischen Landesamtes zusammengestellt, wo die Berlinerinnen und Berliner herkommen. Die meisten, Überraschung, nicht aus Berlin.
Gegenwärtig ziehen mehr Menschen aus den alten in die neuen Bundesländer als Ossis in den Westen. Sie landen aber nicht in den Dörfern.
Trotz des Zuzugs gibt es bis 2030 rund 200.000 Fachkräfte weniger in der Stadt als heute, sagt die IHK – und fordert eine schnellere Einbindung von Flüchtlingen.
Aller Landromantik zum Trotz ziehen immer mehr Menschen in die Stadt. Andernorts droht Verödung. Wie Niedersachsen gegensteuert, diskutiert ein Kongress