Vater, Mutter, Kind. Eine traditionelle Rollenverteilung ist für Rechte und „besorgte Eltern“ die „Normalfamilie“. Die ist allerdings überholt, sagt Historikerin Gisela Notz.
Alle reden von Empathie. Sich in andere einzufühlen gilt als moralisch gut. Ist das so? Und ist es ratsam, sich in der Politik auf Gefühle zu beziehen?
Eine Eltern-Initiative schulgeschädigter Familien beklagt Mobbing und zu große Lerngruppen. Schule müsse flexibler werden, fordert der Vorsitzende Dirk Bleese